Die Musik schließt dem Menschen ein unbekanntes Reich auf, | |
eine Welt, die nichts gemein hat mit der äußeren Sinneswelt, die ihn umgibt, | |
und in der er alle durch Worte bestimmbaren Gefühle zurücklässt, | |
um sich dem Unaussprechlichen hinzugeben |
Die Musik schlie t dem Menschen ein unbekanntes Reich auf, | |
eine Welt, die nichts gemein hat mit der u eren Sinneswelt, die ihn umgibt, | |
und in der er alle durch Worte bestimmbaren Gefü hle zurü ckl sst, | |
um sich dem Unaussprechlichen hinzugeben |
Die Musik schlie t dem Menschen ein unbekanntes Reich auf, | |
eine Welt, die nichts gemein hat mit der u eren Sinneswelt, die ihn umgibt, | |
und in der er alle durch Worte bestimmbaren Gefü hle zurü ckl sst, | |
um sich dem Unaussprechlichen hinzugeben |