歌曲 | Komm in meinen Schlaf |
歌手 | Subway to Sally |
专辑 | Kreuzfeuer |
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Schwimm zu mir durchs blaue Meer | |
Nutz die Strömung und den Wind | |
Bald schon riechst du nahes Land | |
Duftend süß nach Hyazinth | |
Sterne weisen dir den Weg | |
Tausend Meilen sind nicht weit | |
Mitternacht rückt nah heran | |
Doch dir bleibt genügen Zeit | |
Erst kommt Lust, dann kommt Bedauern | |
Beides löschen wir wie Licht | |
Und die Nacht mit ihren Schauern | |
Weicht geträumter Zuversicht | |
Komm in meinen Schlaf | |
Komm in meinen Schlaf | |
Trockne meine Tränen | |
Komm in meinen Schlaf | |
Komm in meinen Schlaf | |
Komm in meinen Schlaf | |
Trockne meine Tränen | |
Komm in meinen Schlaf | |
Flechte deine Träume ein | |
In mein wirr zerzaustes Haar | |
Bilder ziehen durch unsere Köpfe | |
Wie der Mond so wandelbar | |
Unsere Schrecken, unsere Sorgen | |
Werfen wir ins blaue Meer | |
Aber schon am nächsten Morgen | |
Drückt ein neuer Albtraum schwer | |
Erst kommt Lust, dann kommt Bedauern | |
Wenn ein Wunsch sich dir erfüllt | |
Stirbt zur gleichen Zeit die Hoffnung | |
Und die Gier bleibt ungestillt | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich mach dir neue Tränen | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich mach dir neue Tränen | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Erst kommt Lust, dann Bedauern | |
Beides löschen wir wie Licht | |
Und die Nacht mit ihren Schauern | |
Weicht geträumter Zuversicht | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich mach dir neue Tränen | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich mach dir neue Tränen | |
Ich komm in deinen Schlaf |
Schwimm zu mir durchs blaue Meer | |
Nutz die Str mung und den Wind | |
Bald schon riechst du nahes Land | |
Duftend sü nach Hyazinth | |
Sterne weisen dir den Weg | |
Tausend Meilen sind nicht weit | |
Mitternacht rü ckt nah heran | |
Doch dir bleibt genü gen Zeit | |
Erst kommt Lust, dann kommt Bedauern | |
Beides l schen wir wie Licht | |
Und die Nacht mit ihren Schauern | |
Weicht getr umter Zuversicht | |
Komm in meinen Schlaf | |
Komm in meinen Schlaf | |
Trockne meine Tr nen | |
Komm in meinen Schlaf | |
Komm in meinen Schlaf | |
Komm in meinen Schlaf | |
Trockne meine Tr nen | |
Komm in meinen Schlaf | |
Flechte deine Tr ume ein | |
In mein wirr zerzaustes Haar | |
Bilder ziehen durch unsere K pfe | |
Wie der Mond so wandelbar | |
Unsere Schrecken, unsere Sorgen | |
Werfen wir ins blaue Meer | |
Aber schon am n chsten Morgen | |
Drü ckt ein neuer Albtraum schwer | |
Erst kommt Lust, dann kommt Bedauern | |
Wenn ein Wunsch sich dir erfü llt | |
Stirbt zur gleichen Zeit die Hoffnung | |
Und die Gier bleibt ungestillt | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich mach dir neue Tr nen | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich mach dir neue Tr nen | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Erst kommt Lust, dann Bedauern | |
Beides l schen wir wie Licht | |
Und die Nacht mit ihren Schauern | |
Weicht getr umter Zuversicht | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich mach dir neue Tr nen | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich mach dir neue Tr nen | |
Ich komm in deinen Schlaf |
Schwimm zu mir durchs blaue Meer | |
Nutz die Str mung und den Wind | |
Bald schon riechst du nahes Land | |
Duftend sü nach Hyazinth | |
Sterne weisen dir den Weg | |
Tausend Meilen sind nicht weit | |
Mitternacht rü ckt nah heran | |
Doch dir bleibt genü gen Zeit | |
Erst kommt Lust, dann kommt Bedauern | |
Beides l schen wir wie Licht | |
Und die Nacht mit ihren Schauern | |
Weicht getr umter Zuversicht | |
Komm in meinen Schlaf | |
Komm in meinen Schlaf | |
Trockne meine Tr nen | |
Komm in meinen Schlaf | |
Komm in meinen Schlaf | |
Komm in meinen Schlaf | |
Trockne meine Tr nen | |
Komm in meinen Schlaf | |
Flechte deine Tr ume ein | |
In mein wirr zerzaustes Haar | |
Bilder ziehen durch unsere K pfe | |
Wie der Mond so wandelbar | |
Unsere Schrecken, unsere Sorgen | |
Werfen wir ins blaue Meer | |
Aber schon am n chsten Morgen | |
Drü ckt ein neuer Albtraum schwer | |
Erst kommt Lust, dann kommt Bedauern | |
Wenn ein Wunsch sich dir erfü llt | |
Stirbt zur gleichen Zeit die Hoffnung | |
Und die Gier bleibt ungestillt | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich mach dir neue Tr nen | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich mach dir neue Tr nen | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Erst kommt Lust, dann Bedauern | |
Beides l schen wir wie Licht | |
Und die Nacht mit ihren Schauern | |
Weicht getr umter Zuversicht | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich mach dir neue Tr nen | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich komm in deinen Schlaf | |
Ich mach dir neue Tr nen | |
Ich komm in deinen Schlaf |