歌曲 | Umbra |
歌手 | Subway to Sally |
专辑 | Bastard |
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Ich komme aus dem Schatten, | |
wo meine Wiege stand, | |
bot eine dunkle Wolke | |
dem Zwielicht ihre Hand. | |
Auf allen Wänden tanzten | |
die Schemen um mich her, | |
ich las in ihren Rätseln | |
mein Schicksal und auch mein Begehr. | |
Wohin ich auch immer geh, | |
ich meide stets das Licht, | |
ich traue keinem Schatten | |
und auch dem eigenen nicht. | |
Ich komme aus dem Schatten, | |
ich lebte vom Verzicht | |
und nährte mich von Träumen, | |
niemand sah je mein Gesicht. | |
Es schauderte die Menschen | |
in meiner Gegenwart, | |
sie jagten mich mit Fackeln, | |
zu fremd war ihnen meine Art. | |
Wohin ich auch immer geh... | |
Ich stell mich in den Schatten, | |
werf keinen je voraus | |
und werf ihn nicht auf andre, | |
die Nacht ist mein Zuhaus. | |
Wohin ich auch immer geh... |
Ich komme aus dem Schatten, | |
wo meine Wiege stand, | |
bot eine dunkle Wolke | |
dem Zwielicht ihre Hand. | |
Auf allen W nden tanzten | |
die Schemen um mich her, | |
ich las in ihren R tseln | |
mein Schicksal und auch mein Begehr. | |
Wohin ich auch immer geh, | |
ich meide stets das Licht, | |
ich traue keinem Schatten | |
und auch dem eigenen nicht. | |
Ich komme aus dem Schatten, | |
ich lebte vom Verzicht | |
und n hrte mich von Tr umen, | |
niemand sah je mein Gesicht. | |
Es schauderte die Menschen | |
in meiner Gegenwart, | |
sie jagten mich mit Fackeln, | |
zu fremd war ihnen meine Art. | |
Wohin ich auch immer geh... | |
Ich stell mich in den Schatten, | |
werf keinen je voraus | |
und werf ihn nicht auf andre, | |
die Nacht ist mein Zuhaus. | |
Wohin ich auch immer geh... |
Ich komme aus dem Schatten, | |
wo meine Wiege stand, | |
bot eine dunkle Wolke | |
dem Zwielicht ihre Hand. | |
Auf allen W nden tanzten | |
die Schemen um mich her, | |
ich las in ihren R tseln | |
mein Schicksal und auch mein Begehr. | |
Wohin ich auch immer geh, | |
ich meide stets das Licht, | |
ich traue keinem Schatten | |
und auch dem eigenen nicht. | |
Ich komme aus dem Schatten, | |
ich lebte vom Verzicht | |
und n hrte mich von Tr umen, | |
niemand sah je mein Gesicht. | |
Es schauderte die Menschen | |
in meiner Gegenwart, | |
sie jagten mich mit Fackeln, | |
zu fremd war ihnen meine Art. | |
Wohin ich auch immer geh... | |
Ich stell mich in den Schatten, | |
werf keinen je voraus | |
und werf ihn nicht auf andre, | |
die Nacht ist mein Zuhaus. | |
Wohin ich auch immer geh... |