歌曲 | Tanzende Schatten |
歌手 | Schwarzer Engel |
专辑 | Träume einer Nacht |
Ich schau dir ins Gesicht, doch du siehst weg | |
Du scheinst verstört und fühlst dich entdeckt | |
Du kannst dir denken, was ich von dir will | |
Siehst du die Klinge fest in meiner Hand | |
Und wirst immer stiller | |
Ich weiß genau, dass du den Tod verdienst | |
Dafür, dass du sie sinnlos in den Abgrund triebst | |
Ich nehme deinen Strick fester in die Hand | |
Und schleife dich hinter mir her über das Land | |
Nein, ich kenne kein Erbarmen | |
Im Dunkeln jage ich | |
Alle Schutzengel versagen | |
Wenn die nächste Nacht anbricht | |
Nein, ich kenne kein Erbarmen | |
Keine Gnade mehr für dich | |
Es werden Schatten auf den Wänden tanzen | |
Wenn die letzte Nacht anbricht | |
Dein Schrei fährt durch Mark und Bein | |
Fängst du an zu schreien | |
Ich halte dein Schicksal wie Fäden in der Hand | |
Und lasse ich sie los, fällst du ins Niemandsland | |
Du weißt genau, dass du den Tod verdienst | |
Dafür, dass du sie sinnlos in den Abgrund triebst | |
Ich nehme deinen Strick fester in die Hand | |
Und lass dich spüren, was du noch spüren kannst | |
Läufst du auch fort, kriege ich dich | |
Auf diese Weise entkommst du mir nicht | |
Ich schleich hinter dir her, komme immer näher | |
Spürst du mich als Schatten, als Schatten deiner selbst? |
Ich schau dir ins Gesicht, doch du siehst weg | |
Du scheinst verst rt und fü hlst dich entdeckt | |
Du kannst dir denken, was ich von dir will | |
Siehst du die Klinge fest in meiner Hand | |
Und wirst immer stiller | |
Ich wei genau, dass du den Tod verdienst | |
Dafü r, dass du sie sinnlos in den Abgrund triebst | |
Ich nehme deinen Strick fester in die Hand | |
Und schleife dich hinter mir her ü ber das Land | |
Nein, ich kenne kein Erbarmen | |
Im Dunkeln jage ich | |
Alle Schutzengel versagen | |
Wenn die n chste Nacht anbricht | |
Nein, ich kenne kein Erbarmen | |
Keine Gnade mehr fü r dich | |
Es werden Schatten auf den W nden tanzen | |
Wenn die letzte Nacht anbricht | |
Dein Schrei f hrt durch Mark und Bein | |
F ngst du an zu schreien | |
Ich halte dein Schicksal wie F den in der Hand | |
Und lasse ich sie los, f llst du ins Niemandsland | |
Du wei t genau, dass du den Tod verdienst | |
Dafü r, dass du sie sinnlos in den Abgrund triebst | |
Ich nehme deinen Strick fester in die Hand | |
Und lass dich spü ren, was du noch spü ren kannst | |
L ufst du auch fort, kriege ich dich | |
Auf diese Weise entkommst du mir nicht | |
Ich schleich hinter dir her, komme immer n her | |
Spü rst du mich als Schatten, als Schatten deiner selbst? |