歌曲 | Sieh Die Lodernden Heere |
歌手 | Schwarzer Engel |
专辑 | Apokalypse |
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Sieh wie das Eisen kommt heiß aus dem Feuer, | |
Spür die Macht, die die Hitze verbirgt | |
Wenn die lodernden Flammen wie Mäuler, | |
Den verschlingen, der Kälte verspürt. | |
Sieh die Massen, die lodernden Heere, | |
Nur geleitet vom Willen sie kämpfen, | |
Keine Angst vor dem Tode empfinden, | |
Deren Willen kann niemand mehr dämpfen. | |
Sieh die Trauer, die einer verbreitet, | |
Wenn sein Schicksal Ihn früh hat ereilt, | |
Wie der Priester die Hände ausbreitet, | |
Um zu sprechen Ihm göttlich Gewalt. | |
Sieh den Wahnsinn, der in deren Augen, | |
Die das Leben schon immer geprägt, | |
Doch die dennoch ganz fest daran glauben, | |
Dass letztendlich das Gute obsiegt. | |
Hör der Türme Glocken klingeln, | |
Hörst du nicht die Toten singen | |
Hymnen aus so ferner Zeit, | |
Tief aus Mutter Erdens Leib. | |
Reih dich in die Masse ein, | |
Dann wirst du bald der Nächste sein, | |
Der kopflos und ohn Selbstverstand | |
Der Herde hinterhergerannt. | |
Ein Hauch von Tod liegt in der Luft, | |
Wenn der Meister seinen Diener ruft, | |
Wie die Dunkelheit den Tag zerfrisst. | |
Im Schatten an der Seite weilt, | |
Die Wunde, die niemals verheilt, | |
Erinnerung stirbt stets zuletzt. | |
Hör der Türme Glocken klingeln, | |
Hörst du nicht die Toten singen | |
Hymnen aus so ferner Zeit, | |
Tief aus Mutter Erdens Leib. | |
Reih dich in die Masse ein, | |
Dann wirst du bald der Nächste sein, | |
Der kopflos und ohn Selbstverstand | |
Der Herde hinterhergerannt. | |
Sieh die Blitze am Himmel, die leuchtend | |
Gleich wie Klingen die Erde aufschneiden, | |
Wie der Donner den Groll stolz verkündet, | |
Weil kein Wesen Ihm je konnte weichen. | |
Sieh das Antlitz der Macht, das verächtlich | |
Wie ein Grinsen dein Leben verspottet, | |
In den Zügen, den steinernen Falten, | |
Alles Leben, so gänzlich verrottet. | |
Hör der Türme Glocken klingeln, | |
Hörst du nicht die Toten singen | |
Hymnen aus so ferner Zeit, | |
Tief aus Mutter Erdens Leib. | |
Reih dich in die Masse ein, | |
Dann wirst du bald der Nächste sein, | |
Der kopflos und ohn' Selbstverstand | |
Der Herde hinterhergerannt. |
Sieh wie das Eisen kommt hei aus dem Feuer, | |
Spü r die Macht, die die Hitze verbirgt | |
Wenn die lodernden Flammen wie M uler, | |
Den verschlingen, der K lte verspü rt. | |
Sieh die Massen, die lodernden Heere, | |
Nur geleitet vom Willen sie k mpfen, | |
Keine Angst vor dem Tode empfinden, | |
Deren Willen kann niemand mehr d mpfen. | |
Sieh die Trauer, die einer verbreitet, | |
Wenn sein Schicksal Ihn frü h hat ereilt, | |
Wie der Priester die H nde ausbreitet, | |
Um zu sprechen Ihm g ttlich Gewalt. | |
Sieh den Wahnsinn, der in deren Augen, | |
Die das Leben schon immer gepr gt, | |
Doch die dennoch ganz fest daran glauben, | |
Dass letztendlich das Gute obsiegt. | |
H r der Tü rme Glocken klingeln, | |
H rst du nicht die Toten singen | |
Hymnen aus so ferner Zeit, | |
Tief aus Mutter Erdens Leib. | |
Reih dich in die Masse ein, | |
Dann wirst du bald der N chste sein, | |
Der kopflos und ohn Selbstverstand | |
Der Herde hinterhergerannt. | |
Ein Hauch von Tod liegt in der Luft, | |
Wenn der Meister seinen Diener ruft, | |
Wie die Dunkelheit den Tag zerfrisst. | |
Im Schatten an der Seite weilt, | |
Die Wunde, die niemals verheilt, | |
Erinnerung stirbt stets zuletzt. | |
H r der Tü rme Glocken klingeln, | |
H rst du nicht die Toten singen | |
Hymnen aus so ferner Zeit, | |
Tief aus Mutter Erdens Leib. | |
Reih dich in die Masse ein, | |
Dann wirst du bald der N chste sein, | |
Der kopflos und ohn Selbstverstand | |
Der Herde hinterhergerannt. | |
Sieh die Blitze am Himmel, die leuchtend | |
Gleich wie Klingen die Erde aufschneiden, | |
Wie der Donner den Groll stolz verkü ndet, | |
Weil kein Wesen Ihm je konnte weichen. | |
Sieh das Antlitz der Macht, das ver chtlich | |
Wie ein Grinsen dein Leben verspottet, | |
In den Zü gen, den steinernen Falten, | |
Alles Leben, so g nzlich verrottet. | |
H r der Tü rme Glocken klingeln, | |
H rst du nicht die Toten singen | |
Hymnen aus so ferner Zeit, | |
Tief aus Mutter Erdens Leib. | |
Reih dich in die Masse ein, | |
Dann wirst du bald der N chste sein, | |
Der kopflos und ohn' Selbstverstand | |
Der Herde hinterhergerannt. |
Sieh wie das Eisen kommt hei aus dem Feuer, | |
Spü r die Macht, die die Hitze verbirgt | |
Wenn die lodernden Flammen wie M uler, | |
Den verschlingen, der K lte verspü rt. | |
Sieh die Massen, die lodernden Heere, | |
Nur geleitet vom Willen sie k mpfen, | |
Keine Angst vor dem Tode empfinden, | |
Deren Willen kann niemand mehr d mpfen. | |
Sieh die Trauer, die einer verbreitet, | |
Wenn sein Schicksal Ihn frü h hat ereilt, | |
Wie der Priester die H nde ausbreitet, | |
Um zu sprechen Ihm g ttlich Gewalt. | |
Sieh den Wahnsinn, der in deren Augen, | |
Die das Leben schon immer gepr gt, | |
Doch die dennoch ganz fest daran glauben, | |
Dass letztendlich das Gute obsiegt. | |
H r der Tü rme Glocken klingeln, | |
H rst du nicht die Toten singen | |
Hymnen aus so ferner Zeit, | |
Tief aus Mutter Erdens Leib. | |
Reih dich in die Masse ein, | |
Dann wirst du bald der N chste sein, | |
Der kopflos und ohn Selbstverstand | |
Der Herde hinterhergerannt. | |
Ein Hauch von Tod liegt in der Luft, | |
Wenn der Meister seinen Diener ruft, | |
Wie die Dunkelheit den Tag zerfrisst. | |
Im Schatten an der Seite weilt, | |
Die Wunde, die niemals verheilt, | |
Erinnerung stirbt stets zuletzt. | |
H r der Tü rme Glocken klingeln, | |
H rst du nicht die Toten singen | |
Hymnen aus so ferner Zeit, | |
Tief aus Mutter Erdens Leib. | |
Reih dich in die Masse ein, | |
Dann wirst du bald der N chste sein, | |
Der kopflos und ohn Selbstverstand | |
Der Herde hinterhergerannt. | |
Sieh die Blitze am Himmel, die leuchtend | |
Gleich wie Klingen die Erde aufschneiden, | |
Wie der Donner den Groll stolz verkü ndet, | |
Weil kein Wesen Ihm je konnte weichen. | |
Sieh das Antlitz der Macht, das ver chtlich | |
Wie ein Grinsen dein Leben verspottet, | |
In den Zü gen, den steinernen Falten, | |
Alles Leben, so g nzlich verrottet. | |
H r der Tü rme Glocken klingeln, | |
H rst du nicht die Toten singen | |
Hymnen aus so ferner Zeit, | |
Tief aus Mutter Erdens Leib. | |
Reih dich in die Masse ein, | |
Dann wirst du bald der N chste sein, | |
Der kopflos und ohn' Selbstverstand | |
Der Herde hinterhergerannt. |