歌曲 | Die Kraft Der Worte |
歌手 | Schwarzer Engel |
专辑 | Apokalypse |
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Schreie schneiden durch die Luft, | |
Geführt durch deine Stimme, | |
Worte die nie mehr verhallen, | |
Reizen alle deine Sinne. | |
Wut fließt durch deine Adern, | |
Das Wort, es hat wieder zugeschlagen. | |
Dein Wort, es hat dieselbe Kraft, | |
Zu nehmen was das Leben schafft, | |
Und wird es auch das Letzte sein, | |
Das unserm Mund entweicht. | |
Der Held er schweigt nicht still und leise, | |
Schickt die Worte auf die Reise, | |
Vollbringt es stets auf seine Weise. | |
Verletzte Ehre widerspiegelt dein Gesicht, | |
In deinem Kopf herrscht pure Leere, | |
Sie hat dich wieder fest im Griff. | |
Wut fließt durch deine Adern, | |
Das Wort, es hat wieder zugeschlagen. | |
Dein Wort, es hat dieselbe Kraft, | |
Zu nehmen was das Leben schafft, | |
Und wird es auch das Letzte sein, | |
Das unserm Mund entweicht. | |
Der Held er schweigt nicht still und leise, | |
Schickt die Worte auf die Reise, | |
Vollbringt es stets auf seine Weise. | |
Blut klebrig und doch so frisch, | |
Rinnt über dein Gesicht, | |
Einzig und allein nur Rache, | |
So spricht deine Körpersprache. | |
Wut fließt durch deine Adern, | |
Das Wort, es hat wieder zugeschlagen. | |
Dein Wort, es hat dieselbe Kraft, | |
Zu nehmen was das Leben schafft, | |
Und wird es auch das Letzte sein, | |
Das unserm Mund entweicht. | |
Der Held er schweigt nicht still und leise, | |
Schickt die Worte auf die Reise, | |
Vollbringt es stets auf seine Weise. | |
Die Kraft der Worte... | |
Die Kraft... | |
Die Kraft der Worte... | |
Dein Wort, es hat dieselbe Kraft, | |
Zu nehmen was das Leben schafft, | |
Und wird es auch das Letzte sein, | |
Das unserm Mund entweicht. | |
Der Held er schweigt nicht still und leise, | |
Schickt die Worte auf die Reise, | |
Vollbringt es stets auf seine Weise. |
Schreie schneiden durch die Luft, | |
Gefü hrt durch deine Stimme, | |
Worte die nie mehr verhallen, | |
Reizen alle deine Sinne. | |
Wut flie t durch deine Adern, | |
Das Wort, es hat wieder zugeschlagen. | |
Dein Wort, es hat dieselbe Kraft, | |
Zu nehmen was das Leben schafft, | |
Und wird es auch das Letzte sein, | |
Das unserm Mund entweicht. | |
Der Held er schweigt nicht still und leise, | |
Schickt die Worte auf die Reise, | |
Vollbringt es stets auf seine Weise. | |
Verletzte Ehre widerspiegelt dein Gesicht, | |
In deinem Kopf herrscht pure Leere, | |
Sie hat dich wieder fest im Griff. | |
Wut flie t durch deine Adern, | |
Das Wort, es hat wieder zugeschlagen. | |
Dein Wort, es hat dieselbe Kraft, | |
Zu nehmen was das Leben schafft, | |
Und wird es auch das Letzte sein, | |
Das unserm Mund entweicht. | |
Der Held er schweigt nicht still und leise, | |
Schickt die Worte auf die Reise, | |
Vollbringt es stets auf seine Weise. | |
Blut klebrig und doch so frisch, | |
Rinnt ü ber dein Gesicht, | |
Einzig und allein nur Rache, | |
So spricht deine K rpersprache. | |
Wut flie t durch deine Adern, | |
Das Wort, es hat wieder zugeschlagen. | |
Dein Wort, es hat dieselbe Kraft, | |
Zu nehmen was das Leben schafft, | |
Und wird es auch das Letzte sein, | |
Das unserm Mund entweicht. | |
Der Held er schweigt nicht still und leise, | |
Schickt die Worte auf die Reise, | |
Vollbringt es stets auf seine Weise. | |
Die Kraft der Worte... | |
Die Kraft... | |
Die Kraft der Worte... | |
Dein Wort, es hat dieselbe Kraft, | |
Zu nehmen was das Leben schafft, | |
Und wird es auch das Letzte sein, | |
Das unserm Mund entweicht. | |
Der Held er schweigt nicht still und leise, | |
Schickt die Worte auf die Reise, | |
Vollbringt es stets auf seine Weise. |
Schreie schneiden durch die Luft, | |
Gefü hrt durch deine Stimme, | |
Worte die nie mehr verhallen, | |
Reizen alle deine Sinne. | |
Wut flie t durch deine Adern, | |
Das Wort, es hat wieder zugeschlagen. | |
Dein Wort, es hat dieselbe Kraft, | |
Zu nehmen was das Leben schafft, | |
Und wird es auch das Letzte sein, | |
Das unserm Mund entweicht. | |
Der Held er schweigt nicht still und leise, | |
Schickt die Worte auf die Reise, | |
Vollbringt es stets auf seine Weise. | |
Verletzte Ehre widerspiegelt dein Gesicht, | |
In deinem Kopf herrscht pure Leere, | |
Sie hat dich wieder fest im Griff. | |
Wut flie t durch deine Adern, | |
Das Wort, es hat wieder zugeschlagen. | |
Dein Wort, es hat dieselbe Kraft, | |
Zu nehmen was das Leben schafft, | |
Und wird es auch das Letzte sein, | |
Das unserm Mund entweicht. | |
Der Held er schweigt nicht still und leise, | |
Schickt die Worte auf die Reise, | |
Vollbringt es stets auf seine Weise. | |
Blut klebrig und doch so frisch, | |
Rinnt ü ber dein Gesicht, | |
Einzig und allein nur Rache, | |
So spricht deine K rpersprache. | |
Wut flie t durch deine Adern, | |
Das Wort, es hat wieder zugeschlagen. | |
Dein Wort, es hat dieselbe Kraft, | |
Zu nehmen was das Leben schafft, | |
Und wird es auch das Letzte sein, | |
Das unserm Mund entweicht. | |
Der Held er schweigt nicht still und leise, | |
Schickt die Worte auf die Reise, | |
Vollbringt es stets auf seine Weise. | |
Die Kraft der Worte... | |
Die Kraft... | |
Die Kraft der Worte... | |
Dein Wort, es hat dieselbe Kraft, | |
Zu nehmen was das Leben schafft, | |
Und wird es auch das Letzte sein, | |
Das unserm Mund entweicht. | |
Der Held er schweigt nicht still und leise, | |
Schickt die Worte auf die Reise, | |
Vollbringt es stets auf seine Weise. |