Es ist ein Tier und es kann's nichts lassen | |
Meine Seele manchmal anzufassen | |
Es ist so stark und dabei so weich | |
Es ist so weiß und so furchtbar leicht | |
Es ist der Stoff, der die Seele hebt | |
Und auch der Kuss, der in mir bebt | |
Und so steig ich hinauf ins Nichts | |
Küsse den Staub und das Licht | |
Steige hinauf ins Nichts | |
Weiß und leer | |
Tief in das Lichtermeer | |
Es ist so stark und es glänzt so schön | |
Es ist so wild und so geil obszön | |
Es ist das Tier, das mich heut' küsst | |
Und den Schmerz in mir zerbricht | |
Es ist so weiß und fast immer da | |
Es ist so tief und dabei so klar | |
Es ist der Weg, wenn der Himmel brennt | |
Und auch die Sehnsucht, die mich kennt | |
Und so steig ich hinauf ins Nichts | |
Küsse den Staub und das Licht | |
Steige hinauf ins Nichts | |
Weiß und leer | |
Tief in das Lichtermeer | |
Kalt und leer | |
Verehr' ich dich | |
Abgelehnt | |
Begehr' ich dich | |
Ausgebrannt | |
Verzehr' ich mich | |
Nach deinem Staub | |
Und so steig ich hinauf ins Nichts | |
Küsse den Staub und das Licht | |
Steige hinauf ins Nichts | |
Weiß und leer [Weiß und leer] | |
Und so steig ich hinauf ins Nichts | |
Küsse den Staub und das Licht | |
Steige hinauf ins Nichts | |
Weiß und leer | |
Tief in das Lichtermeer |
Es ist ein Tier und es kann' s nichts lassen | |
Meine Seele manchmal anzufassen | |
Es ist so stark und dabei so weich | |
Es ist so wei und so furchtbar leicht | |
Es ist der Stoff, der die Seele hebt | |
Und auch der Kuss, der in mir bebt | |
Und so steig ich hinauf ins Nichts | |
Kü sse den Staub und das Licht | |
Steige hinauf ins Nichts | |
Wei und leer | |
Tief in das Lichtermeer | |
Es ist so stark und es gl nzt so sch n | |
Es ist so wild und so geil obsz n | |
Es ist das Tier, das mich heut' kü sst | |
Und den Schmerz in mir zerbricht | |
Es ist so wei und fast immer da | |
Es ist so tief und dabei so klar | |
Es ist der Weg, wenn der Himmel brennt | |
Und auch die Sehnsucht, die mich kennt | |
Und so steig ich hinauf ins Nichts | |
Kü sse den Staub und das Licht | |
Steige hinauf ins Nichts | |
Wei und leer | |
Tief in das Lichtermeer | |
Kalt und leer | |
Verehr' ich dich | |
Abgelehnt | |
Begehr' ich dich | |
Ausgebrannt | |
Verzehr' ich mich | |
Nach deinem Staub | |
Und so steig ich hinauf ins Nichts | |
Kü sse den Staub und das Licht | |
Steige hinauf ins Nichts | |
Wei und leer Wei und leer | |
Und so steig ich hinauf ins Nichts | |
Kü sse den Staub und das Licht | |
Steige hinauf ins Nichts | |
Wei und leer | |
Tief in das Lichtermeer |
Es ist ein Tier und es kann' s nichts lassen | |
Meine Seele manchmal anzufassen | |
Es ist so stark und dabei so weich | |
Es ist so wei und so furchtbar leicht | |
Es ist der Stoff, der die Seele hebt | |
Und auch der Kuss, der in mir bebt | |
Und so steig ich hinauf ins Nichts | |
Kü sse den Staub und das Licht | |
Steige hinauf ins Nichts | |
Wei und leer | |
Tief in das Lichtermeer | |
Es ist so stark und es gl nzt so sch n | |
Es ist so wild und so geil obsz n | |
Es ist das Tier, das mich heut' kü sst | |
Und den Schmerz in mir zerbricht | |
Es ist so wei und fast immer da | |
Es ist so tief und dabei so klar | |
Es ist der Weg, wenn der Himmel brennt | |
Und auch die Sehnsucht, die mich kennt | |
Und so steig ich hinauf ins Nichts | |
Kü sse den Staub und das Licht | |
Steige hinauf ins Nichts | |
Wei und leer | |
Tief in das Lichtermeer | |
Kalt und leer | |
Verehr' ich dich | |
Abgelehnt | |
Begehr' ich dich | |
Ausgebrannt | |
Verzehr' ich mich | |
Nach deinem Staub | |
Und so steig ich hinauf ins Nichts | |
Kü sse den Staub und das Licht | |
Steige hinauf ins Nichts | |
Wei und leer Wei und leer | |
Und so steig ich hinauf ins Nichts | |
Kü sse den Staub und das Licht | |
Steige hinauf ins Nichts | |
Wei und leer | |
Tief in das Lichtermeer |