still sitzt sie auf kaltem boden | |
findet zitternd keinen halt | |
schaut mit grossen schwarzen augen | |
endlos traurig leer und kalt | |
sie malt die sonne in die nacht | |
und trägt abschied in ihrem herz | |
ein kühler hauch weht durch ihr haar | |
sie sucht den ort wo sie nie war | |
nd sie singt ein leises lied | |
glaubt an das licht das sie nie sieht | |
wann erwacht sie aus der dunkelheit | |
wird sie die sonne jemals seh´n | |
kann sie der nacht noch widersteh´n | |
auf ihren kalten lippen | |
liegt nur die kleine melodie | |
sie war ein mädchen voller träume | |
bevor das licht für sie verging | |
jetzt ist sie hier im tiefen schwarz | |
ihre eigene königin | |
sie senkt den kopf verliert die hoffnung | |
dass sie hier noch jemand hört | |
nur ein hauch weht durch ihr haar | |
sie sucht den ort wo sie nie war | |
und das lied das sie noch immer singt | |
wird irgendwann eins sein | |
das sie nach hause bringt | |
auf ihren kalten lippen | |
liegt nur die kleine melodie | |
bleibt nur die kleine melodie |
still sitzt sie auf kaltem boden | |
findet zitternd keinen halt | |
schaut mit grossen schwarzen augen | |
endlos traurig leer und kalt | |
sie malt die sonne in die nacht | |
und tr gt abschied in ihrem herz | |
ein kü hler hauch weht durch ihr haar | |
sie sucht den ort wo sie nie war | |
nd sie singt ein leises lied | |
glaubt an das licht das sie nie sieht | |
wann erwacht sie aus der dunkelheit | |
wird sie die sonne jemals seh n | |
kann sie der nacht noch widersteh n | |
auf ihren kalten lippen | |
liegt nur die kleine melodie | |
sie war ein m dchen voller tr ume | |
bevor das licht fü r sie verging | |
jetzt ist sie hier im tiefen schwarz | |
ihre eigene k nigin | |
sie senkt den kopf verliert die hoffnung | |
dass sie hier noch jemand h rt | |
nur ein hauch weht durch ihr haar | |
sie sucht den ort wo sie nie war | |
und das lied das sie noch immer singt | |
wird irgendwann eins sein | |
das sie nach hause bringt | |
auf ihren kalten lippen | |
liegt nur die kleine melodie | |
bleibt nur die kleine melodie |
still sitzt sie auf kaltem boden | |
findet zitternd keinen halt | |
schaut mit grossen schwarzen augen | |
endlos traurig leer und kalt | |
sie malt die sonne in die nacht | |
und tr gt abschied in ihrem herz | |
ein kü hler hauch weht durch ihr haar | |
sie sucht den ort wo sie nie war | |
nd sie singt ein leises lied | |
glaubt an das licht das sie nie sieht | |
wann erwacht sie aus der dunkelheit | |
wird sie die sonne jemals seh n | |
kann sie der nacht noch widersteh n | |
auf ihren kalten lippen | |
liegt nur die kleine melodie | |
sie war ein m dchen voller tr ume | |
bevor das licht fü r sie verging | |
jetzt ist sie hier im tiefen schwarz | |
ihre eigene k nigin | |
sie senkt den kopf verliert die hoffnung | |
dass sie hier noch jemand h rt | |
nur ein hauch weht durch ihr haar | |
sie sucht den ort wo sie nie war | |
und das lied das sie noch immer singt | |
wird irgendwann eins sein | |
das sie nach hause bringt | |
auf ihren kalten lippen | |
liegt nur die kleine melodie | |
bleibt nur die kleine melodie |