歌曲 | Hafen der Stille |
歌手 | Saltatio Mortis |
专辑 | Erwachen |
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Schwer branden die Wellen ans Ufer | |
Das spröde Gestein, es trotzt ihnen zäh | |
Ich steh allein im Regen | |
Seit Monaten schon kein Schiff ich erspäh | |
Am Horizont Möwen, die rufen | |
Voll Sehnsucht und Schmerz, so kommt es mir vor | |
Mein Blick schweift verträumt in die Ferne | |
Wie Donner und Sturm dringt es an mein Ohr | |
Entflohen denn Wirren der Städte | |
Verlieren die Sorgen des Lebens den Sinn | |
Am Hafen, der lang schon vergessen | |
Rieseln die Stunden dem Sand gleich dahin | |
Die Kiesel am alten Gestade | |
Geschliffen von Wind und salzigem Meer | |
Erinnern an riesige Perlen | |
Hier in meiner Hand da wiegen sie schwer | |
Versinken in schaumigen Kronen | |
Ein Strudel, so stark, er zieht sie hinab | |
Sie liegen auf immer vergessen | |
Am Grunde des Meeres im ewigen Grab | |
Entflohen denn Wirren der Städte | |
Verlieren die Sorgen des Lebens den Sinn | |
Am Hafen, der lang schon vergessen | |
Rieseln die Stunden dem Sand gleich dahin | |
Schon oft drehte ich meine Runden | |
Am einsamen Strand, wo Schiffe einst fuhrn | |
Die Menschen sind lang schon verschwunden | |
Und nirgendwo sieht man noch ihre Spurn | |
Ich geh melancholisch nach hause | |
Ich dreh mich oft um, vermisse den Sand | |
Am Ofen verbringe ich Stunden | |
Dann stell ich mir vor, ich steh noch am Strand | |
Entflohen denn Wirren der Städte | |
Verlieren die Sorgen der Lebens den Sinn | |
Am Hafen, der lang schon vergessen | |
Rieseln die Stunden dem Sand gleich dahin |
Schwer branden die Wellen ans Ufer | |
Das spr de Gestein, es trotzt ihnen z h | |
Ich steh allein im Regen | |
Seit Monaten schon kein Schiff ich ersp h | |
Am Horizont M wen, die rufen | |
Voll Sehnsucht und Schmerz, so kommt es mir vor | |
Mein Blick schweift vertr umt in die Ferne | |
Wie Donner und Sturm dringt es an mein Ohr | |
Entflohen denn Wirren der St dte | |
Verlieren die Sorgen des Lebens den Sinn | |
Am Hafen, der lang schon vergessen | |
Rieseln die Stunden dem Sand gleich dahin | |
Die Kiesel am alten Gestade | |
Geschliffen von Wind und salzigem Meer | |
Erinnern an riesige Perlen | |
Hier in meiner Hand da wiegen sie schwer | |
Versinken in schaumigen Kronen | |
Ein Strudel, so stark, er zieht sie hinab | |
Sie liegen auf immer vergessen | |
Am Grunde des Meeres im ewigen Grab | |
Entflohen denn Wirren der St dte | |
Verlieren die Sorgen des Lebens den Sinn | |
Am Hafen, der lang schon vergessen | |
Rieseln die Stunden dem Sand gleich dahin | |
Schon oft drehte ich meine Runden | |
Am einsamen Strand, wo Schiffe einst fuhrn | |
Die Menschen sind lang schon verschwunden | |
Und nirgendwo sieht man noch ihre Spurn | |
Ich geh melancholisch nach hause | |
Ich dreh mich oft um, vermisse den Sand | |
Am Ofen verbringe ich Stunden | |
Dann stell ich mir vor, ich steh noch am Strand | |
Entflohen denn Wirren der St dte | |
Verlieren die Sorgen der Lebens den Sinn | |
Am Hafen, der lang schon vergessen | |
Rieseln die Stunden dem Sand gleich dahin |
Schwer branden die Wellen ans Ufer | |
Das spr de Gestein, es trotzt ihnen z h | |
Ich steh allein im Regen | |
Seit Monaten schon kein Schiff ich ersp h | |
Am Horizont M wen, die rufen | |
Voll Sehnsucht und Schmerz, so kommt es mir vor | |
Mein Blick schweift vertr umt in die Ferne | |
Wie Donner und Sturm dringt es an mein Ohr | |
Entflohen denn Wirren der St dte | |
Verlieren die Sorgen des Lebens den Sinn | |
Am Hafen, der lang schon vergessen | |
Rieseln die Stunden dem Sand gleich dahin | |
Die Kiesel am alten Gestade | |
Geschliffen von Wind und salzigem Meer | |
Erinnern an riesige Perlen | |
Hier in meiner Hand da wiegen sie schwer | |
Versinken in schaumigen Kronen | |
Ein Strudel, so stark, er zieht sie hinab | |
Sie liegen auf immer vergessen | |
Am Grunde des Meeres im ewigen Grab | |
Entflohen denn Wirren der St dte | |
Verlieren die Sorgen des Lebens den Sinn | |
Am Hafen, der lang schon vergessen | |
Rieseln die Stunden dem Sand gleich dahin | |
Schon oft drehte ich meine Runden | |
Am einsamen Strand, wo Schiffe einst fuhrn | |
Die Menschen sind lang schon verschwunden | |
Und nirgendwo sieht man noch ihre Spurn | |
Ich geh melancholisch nach hause | |
Ich dreh mich oft um, vermisse den Sand | |
Am Ofen verbringe ich Stunden | |
Dann stell ich mir vor, ich steh noch am Strand | |
Entflohen denn Wirren der St dte | |
Verlieren die Sorgen der Lebens den Sinn | |
Am Hafen, der lang schon vergessen | |
Rieseln die Stunden dem Sand gleich dahin |