歌曲 | Knarrenheinz |
歌手 | Sodom |
专辑 | In War And Pieces |
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Aus Ruinen auferstanden | |
Die Haut verbrannt, die Seele geschwärzt | |
Das Blut der Rache treibt ihn an | |
Die Schreckensherrschaft auszumerzen | |
Pulverdampf trübt seine Sicht | |
Nichts kann sich ihm entgegenstellen | |
Verdunkelt ist sein Augenlicht | |
Erleuchtung kam mit jedem Schuss | |
Knarrenheinz | |
Knarrenheinz | |
Knarrenheinz | |
Er ist der Stammesfürst der Toten | |
Man sieht ihn durch den Modder schleichen | |
Zu oft ist ihm der Krieg begegnet | |
Von Gottes Gnade gab’s kein Zeichen | |
Das Höllenfeuer wird nicht hungern | |
Erlabet sich an seinem Fleische | |
Doch zieht er kraft aus diesem Schmerz | |
Bereit für seine Feinde | |
Knarrenheinz | |
Knarrenheinz | |
Knarrenheinz | |
Gemeuchelt durch die schwere Faust | |
Türmt sich ein Berg aus Sühneopfern | |
Gen Himmel wo die Schöpfung wohnt | |
Das Böse wird unendlich | |
Es steigt empor, das Flammenmeer | |
Weist ihm den Weg in das verderben | |
Dorthin, wo Schmerz das Leben straft | |
Und auch der Tod wird niemals sterben | |
Knarrenheinz | |
Knarrenheinz | |
Knarrenheinz | |
Knarrenheinz |
Aus Ruinen auferstanden | |
Die Haut verbrannt, die Seele geschw rzt | |
Das Blut der Rache treibt ihn an | |
Die Schreckensherrschaft auszumerzen | |
Pulverdampf trü bt seine Sicht | |
Nichts kann sich ihm entgegenstellen | |
Verdunkelt ist sein Augenlicht | |
Erleuchtung kam mit jedem Schuss | |
Knarrenheinz | |
Knarrenheinz | |
Knarrenheinz | |
Er ist der Stammesfü rst der Toten | |
Man sieht ihn durch den Modder schleichen | |
Zu oft ist ihm der Krieg begegnet | |
Von Gottes Gnade gab' s kein Zeichen | |
Das H llenfeuer wird nicht hungern | |
Erlabet sich an seinem Fleische | |
Doch zieht er kraft aus diesem Schmerz | |
Bereit fü r seine Feinde | |
Knarrenheinz | |
Knarrenheinz | |
Knarrenheinz | |
Gemeuchelt durch die schwere Faust | |
Tü rmt sich ein Berg aus Sü hneopfern | |
Gen Himmel wo die Sch pfung wohnt | |
Das B se wird unendlich | |
Es steigt empor, das Flammenmeer | |
Weist ihm den Weg in das verderben | |
Dorthin, wo Schmerz das Leben straft | |
Und auch der Tod wird niemals sterben | |
Knarrenheinz | |
Knarrenheinz | |
Knarrenheinz | |
Knarrenheinz |
Aus Ruinen auferstanden | |
Die Haut verbrannt, die Seele geschw rzt | |
Das Blut der Rache treibt ihn an | |
Die Schreckensherrschaft auszumerzen | |
Pulverdampf trü bt seine Sicht | |
Nichts kann sich ihm entgegenstellen | |
Verdunkelt ist sein Augenlicht | |
Erleuchtung kam mit jedem Schuss | |
Knarrenheinz | |
Knarrenheinz | |
Knarrenheinz | |
Er ist der Stammesfü rst der Toten | |
Man sieht ihn durch den Modder schleichen | |
Zu oft ist ihm der Krieg begegnet | |
Von Gottes Gnade gab' s kein Zeichen | |
Das H llenfeuer wird nicht hungern | |
Erlabet sich an seinem Fleische | |
Doch zieht er kraft aus diesem Schmerz | |
Bereit fü r seine Feinde | |
Knarrenheinz | |
Knarrenheinz | |
Knarrenheinz | |
Gemeuchelt durch die schwere Faust | |
Tü rmt sich ein Berg aus Sü hneopfern | |
Gen Himmel wo die Sch pfung wohnt | |
Das B se wird unendlich | |
Es steigt empor, das Flammenmeer | |
Weist ihm den Weg in das verderben | |
Dorthin, wo Schmerz das Leben straft | |
Und auch der Tod wird niemals sterben | |
Knarrenheinz | |
Knarrenheinz | |
Knarrenheinz | |
Knarrenheinz |