歌曲 | Auf hoher See |
歌手 | Schandmaul |
专辑 | Traumtänzer |
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Im Jahre 1360 wohl, | |
zerreißt ein Schrei die Nacht! | |
In einem kleinen Fischerdorf, | |
ein Leben geht und eins erwacht. | |
Die Stube kalt, das Feuer aus, | |
erblickt das Kind die Welt, | |
doch in den Augen blitzt es hell, | |
hört zu, was ich erzähl. | |
Fürst der Meere, Herr der See, | |
sein Name in der Brandung tost. | |
Wer ihn ruft, der ist verloren, | |
und sein Schiff samt Ladung los. | |
Wir sind allein auf hoher See! | |
Im Klang der Brandung treiben wir dahin. | |
Wir sind allein auf hoher See! | |
Mit vollen Segeln, Kurs der Freiheit entgegen. | |
Bedroht von Armut, Hunger, Tod, | |
ein Fischer sich erbarmt. | |
So fährt er dann erstmals zur See, | |
das Herz gestärkt, die Angst erlahmt. | |
Es reift der Plan, er will sich rächen. | |
Reichtum anderer nehmen. | |
Wer fortan seinen Namen spricht. | |
bezahlt das mit dem Leben! | |
Fürst der Meere, Herr der See, | |
sein Name in der Brandung tost. | |
Wer ihn ruft, der ist verloren, | |
und sein Schiff samt Ladung los. | |
Wir sind allein auf hoher See! | |
Im Klang der Brandung treiben wir dahin. | |
Wir sind allein auf hoher See! | |
Mit vollen Segeln, Kurs der Freiheit entgegen. | |
Wir sind allein auf hoher See! | |
Im Klang der Brandung treiben wir dahin. | |
Wir sind allein auf hoher See! | |
Mit vollen Segeln, Kurs der Freiheit entgegen. |
Im Jahre 1360 wohl, | |
zerrei t ein Schrei die Nacht! | |
In einem kleinen Fischerdorf, | |
ein Leben geht und eins erwacht. | |
Die Stube kalt, das Feuer aus, | |
erblickt das Kind die Welt, | |
doch in den Augen blitzt es hell, | |
h rt zu, was ich erz hl. | |
Fü rst der Meere, Herr der See, | |
sein Name in der Brandung tost. | |
Wer ihn ruft, der ist verloren, | |
und sein Schiff samt Ladung los. | |
Wir sind allein auf hoher See! | |
Im Klang der Brandung treiben wir dahin. | |
Wir sind allein auf hoher See! | |
Mit vollen Segeln, Kurs der Freiheit entgegen. | |
Bedroht von Armut, Hunger, Tod, | |
ein Fischer sich erbarmt. | |
So f hrt er dann erstmals zur See, | |
das Herz gest rkt, die Angst erlahmt. | |
Es reift der Plan, er will sich r chen. | |
Reichtum anderer nehmen. | |
Wer fortan seinen Namen spricht. | |
bezahlt das mit dem Leben! | |
Fü rst der Meere, Herr der See, | |
sein Name in der Brandung tost. | |
Wer ihn ruft, der ist verloren, | |
und sein Schiff samt Ladung los. | |
Wir sind allein auf hoher See! | |
Im Klang der Brandung treiben wir dahin. | |
Wir sind allein auf hoher See! | |
Mit vollen Segeln, Kurs der Freiheit entgegen. | |
Wir sind allein auf hoher See! | |
Im Klang der Brandung treiben wir dahin. | |
Wir sind allein auf hoher See! | |
Mit vollen Segeln, Kurs der Freiheit entgegen. |
Im Jahre 1360 wohl, | |
zerrei t ein Schrei die Nacht! | |
In einem kleinen Fischerdorf, | |
ein Leben geht und eins erwacht. | |
Die Stube kalt, das Feuer aus, | |
erblickt das Kind die Welt, | |
doch in den Augen blitzt es hell, | |
h rt zu, was ich erz hl. | |
Fü rst der Meere, Herr der See, | |
sein Name in der Brandung tost. | |
Wer ihn ruft, der ist verloren, | |
und sein Schiff samt Ladung los. | |
Wir sind allein auf hoher See! | |
Im Klang der Brandung treiben wir dahin. | |
Wir sind allein auf hoher See! | |
Mit vollen Segeln, Kurs der Freiheit entgegen. | |
Bedroht von Armut, Hunger, Tod, | |
ein Fischer sich erbarmt. | |
So f hrt er dann erstmals zur See, | |
das Herz gest rkt, die Angst erlahmt. | |
Es reift der Plan, er will sich r chen. | |
Reichtum anderer nehmen. | |
Wer fortan seinen Namen spricht. | |
bezahlt das mit dem Leben! | |
Fü rst der Meere, Herr der See, | |
sein Name in der Brandung tost. | |
Wer ihn ruft, der ist verloren, | |
und sein Schiff samt Ladung los. | |
Wir sind allein auf hoher See! | |
Im Klang der Brandung treiben wir dahin. | |
Wir sind allein auf hoher See! | |
Mit vollen Segeln, Kurs der Freiheit entgegen. | |
Wir sind allein auf hoher See! | |
Im Klang der Brandung treiben wir dahin. | |
Wir sind allein auf hoher See! | |
Mit vollen Segeln, Kurs der Freiheit entgegen. |