歌曲 | Des Dichters Segen |
歌手 | Schandmaul |
专辑 | Traumtänzer |
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Ich bin ein Sänger, bin ein Dichter, | |
bin dem Müßiggang verschrieben, | |
und so schreit ich auf den Wegen, | |
fröhn der Stille - Blumenwiesen. | |
Warte auf der Muse Kuss, | |
der mich doch bald treffen muss. | |
So schreit ich weiter und gewahre, | |
einen alten Mann im Feld, | |
der mit starken Händen und voll Fleiß, | |
ganz arbeitsam sein Feld bestellt. | |
So hebe ich die Hand zum Gruß: | |
"Dein Anblick, Alter, ist Genuss! | |
Du bist es, der mit seinen Händen, | |
Früchte aus der Erde treibt. | |
Ehrfurchtsvoll verbeug ich mich, | |
denn Deine Frucht uns nährt den Leib!" | |
"Schöne Worte sprichst Du, Dichter, | |
doch Dein Wort hier nicht gefragt! | |
Es treibt mir Blumen auf die Felder, | |
wo doch nur Korn ist angesagt!" | |
"Guter Mann - ich bin erschüttert, | |
bin der Poesie verschrieben. | |
Wenn ich beschreibe Euer Tun, | |
Das Volk ermahn nicht auszuruhen, | |
so setz ich damit einen Keim, | |
der niemals wird vergessen sein!" | |
Du bist es, der mit seinen Händen, | |
Früchte aus der Erde treibt. | |
Ehrfurchtsvoll verbeug ich mich, | |
denn Deine Frucht uns nährt den Leib!" | |
"Schöne Worte sprichst Du, Dichter, | |
doch Dein Wort hier nicht gefragt! | |
Es treibt mir Blumen auf die Felder, | |
wo doch nur Korn ist angesagt!" | |
"Du irrst, mein Freund, das nicht mein Ziel. | |
Der Blumen wachsen nicht soviel. | |
Die Anzahl, welch die Ähren schmückt, | |
reicht gerade für den jungen Mann, | |
den unerhörten Freier, | |
der einen Strauß der Liebsten pflückt, | |
ihr überreicht voll Glück...!" |
Ich bin ein S nger, bin ein Dichter, | |
bin dem Mü iggang verschrieben, | |
und so schreit ich auf den Wegen, | |
fr hn der Stille Blumenwiesen. | |
Warte auf der Muse Kuss, | |
der mich doch bald treffen muss. | |
So schreit ich weiter und gewahre, | |
einen alten Mann im Feld, | |
der mit starken H nden und voll Flei, | |
ganz arbeitsam sein Feld bestellt. | |
So hebe ich die Hand zum Gru: | |
" Dein Anblick, Alter, ist Genuss! | |
Du bist es, der mit seinen H nden, | |
Frü chte aus der Erde treibt. | |
Ehrfurchtsvoll verbeug ich mich, | |
denn Deine Frucht uns n hrt den Leib!" | |
" Sch ne Worte sprichst Du, Dichter, | |
doch Dein Wort hier nicht gefragt! | |
Es treibt mir Blumen auf die Felder, | |
wo doch nur Korn ist angesagt!" | |
" Guter Mann ich bin erschü ttert, | |
bin der Poesie verschrieben. | |
Wenn ich beschreibe Euer Tun, | |
Das Volk ermahn nicht auszuruhen, | |
so setz ich damit einen Keim, | |
der niemals wird vergessen sein!" | |
Du bist es, der mit seinen H nden, | |
Frü chte aus der Erde treibt. | |
Ehrfurchtsvoll verbeug ich mich, | |
denn Deine Frucht uns n hrt den Leib!" | |
" Sch ne Worte sprichst Du, Dichter, | |
doch Dein Wort hier nicht gefragt! | |
Es treibt mir Blumen auf die Felder, | |
wo doch nur Korn ist angesagt!" | |
" Du irrst, mein Freund, das nicht mein Ziel. | |
Der Blumen wachsen nicht soviel. | |
Die Anzahl, welch die hren schmü ckt, | |
reicht gerade fü r den jungen Mann, | |
den unerh rten Freier, | |
der einen Strau der Liebsten pflü ckt, | |
ihr ü berreicht voll Glü ck...!" |
Ich bin ein S nger, bin ein Dichter, | |
bin dem Mü iggang verschrieben, | |
und so schreit ich auf den Wegen, | |
fr hn der Stille Blumenwiesen. | |
Warte auf der Muse Kuss, | |
der mich doch bald treffen muss. | |
So schreit ich weiter und gewahre, | |
einen alten Mann im Feld, | |
der mit starken H nden und voll Flei, | |
ganz arbeitsam sein Feld bestellt. | |
So hebe ich die Hand zum Gru: | |
" Dein Anblick, Alter, ist Genuss! | |
Du bist es, der mit seinen H nden, | |
Frü chte aus der Erde treibt. | |
Ehrfurchtsvoll verbeug ich mich, | |
denn Deine Frucht uns n hrt den Leib!" | |
" Sch ne Worte sprichst Du, Dichter, | |
doch Dein Wort hier nicht gefragt! | |
Es treibt mir Blumen auf die Felder, | |
wo doch nur Korn ist angesagt!" | |
" Guter Mann ich bin erschü ttert, | |
bin der Poesie verschrieben. | |
Wenn ich beschreibe Euer Tun, | |
Das Volk ermahn nicht auszuruhen, | |
so setz ich damit einen Keim, | |
der niemals wird vergessen sein!" | |
Du bist es, der mit seinen H nden, | |
Frü chte aus der Erde treibt. | |
Ehrfurchtsvoll verbeug ich mich, | |
denn Deine Frucht uns n hrt den Leib!" | |
" Sch ne Worte sprichst Du, Dichter, | |
doch Dein Wort hier nicht gefragt! | |
Es treibt mir Blumen auf die Felder, | |
wo doch nur Korn ist angesagt!" | |
" Du irrst, mein Freund, das nicht mein Ziel. | |
Der Blumen wachsen nicht soviel. | |
Die Anzahl, welch die hren schmü ckt, | |
reicht gerade fü r den jungen Mann, | |
den unerh rten Freier, | |
der einen Strau der Liebsten pflü ckt, | |
ihr ü berreicht voll Glü ck...!" |