歌曲 | Wahre Helden |
歌手 | Schandmaul |
专辑 | Wahre Helden |
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Deine Augen, fahl und hell, | |
schielen fröhlich in die Welt. | |
Wenn Du kommst, verschwindet schnell, | |
der edle Mann, der Dir gefällt. | |
Du wolltest ihm schöne Augen machen, | |
das gelang Dir freilich nicht, | |
hörtest ihn nur schallend lachen, | |
aufgegeben hast Du nicht. | |
Du wolltest ihn Dein Eigen nennen, | |
brautest ihm den Liebestrank. | |
Man sah ihn aus der Stube rennen, | |
am Donnerbalken er versank. | |
Beim Tanz wolltest Du ihm nahe sein, | |
doch seine Gunst bekamst Du nicht, | |
denn Du bracht in den Boden ein, | |
er war zu dünn für Dein Gewicht. | |
Sommersprossen rotes Haar | |
Und beim ersten Sonnenlicht | |
Glüht Dein Antlitz wunderbar, | |
leuchtend rot mit einem Mal. | |
Deine Nase, groß und rund, | |
steckst Du gern in fremde Sachen. | |
Nimmst zu voll den schiefen Mund | |
und hinterrücks sie alle lachen. | |
Doch eines Tages schwörst Du Dir, | |
wirst Du ein großer Ritter sein, | |
dann kommen alle her zu Dir, | |
Du wirst ihr Lebensretter sein. | |
Deine Arme voller Kraft, | |
denen Deiner Schwester gleich, | |
führten das Schwert mit aller Macht, | |
doch schlug sie Dich dann windelweich. |
Deine Augen, fahl und hell, | |
schielen fr hlich in die Welt. | |
Wenn Du kommst, verschwindet schnell, | |
der edle Mann, der Dir gef llt. | |
Du wolltest ihm sch ne Augen machen, | |
das gelang Dir freilich nicht, | |
h rtest ihn nur schallend lachen, | |
aufgegeben hast Du nicht. | |
Du wolltest ihn Dein Eigen nennen, | |
brautest ihm den Liebestrank. | |
Man sah ihn aus der Stube rennen, | |
am Donnerbalken er versank. | |
Beim Tanz wolltest Du ihm nahe sein, | |
doch seine Gunst bekamst Du nicht, | |
denn Du bracht in den Boden ein, | |
er war zu dü nn fü r Dein Gewicht. | |
Sommersprossen rotes Haar | |
Und beim ersten Sonnenlicht | |
Glü ht Dein Antlitz wunderbar, | |
leuchtend rot mit einem Mal. | |
Deine Nase, gro und rund, | |
steckst Du gern in fremde Sachen. | |
Nimmst zu voll den schiefen Mund | |
und hinterrü cks sie alle lachen. | |
Doch eines Tages schw rst Du Dir, | |
wirst Du ein gro er Ritter sein, | |
dann kommen alle her zu Dir, | |
Du wirst ihr Lebensretter sein. | |
Deine Arme voller Kraft, | |
denen Deiner Schwester gleich, | |
fü hrten das Schwert mit aller Macht, | |
doch schlug sie Dich dann windelweich. |
Deine Augen, fahl und hell, | |
schielen fr hlich in die Welt. | |
Wenn Du kommst, verschwindet schnell, | |
der edle Mann, der Dir gef llt. | |
Du wolltest ihm sch ne Augen machen, | |
das gelang Dir freilich nicht, | |
h rtest ihn nur schallend lachen, | |
aufgegeben hast Du nicht. | |
Du wolltest ihn Dein Eigen nennen, | |
brautest ihm den Liebestrank. | |
Man sah ihn aus der Stube rennen, | |
am Donnerbalken er versank. | |
Beim Tanz wolltest Du ihm nahe sein, | |
doch seine Gunst bekamst Du nicht, | |
denn Du bracht in den Boden ein, | |
er war zu dü nn fü r Dein Gewicht. | |
Sommersprossen rotes Haar | |
Und beim ersten Sonnenlicht | |
Glü ht Dein Antlitz wunderbar, | |
leuchtend rot mit einem Mal. | |
Deine Nase, gro und rund, | |
steckst Du gern in fremde Sachen. | |
Nimmst zu voll den schiefen Mund | |
und hinterrü cks sie alle lachen. | |
Doch eines Tages schw rst Du Dir, | |
wirst Du ein gro er Ritter sein, | |
dann kommen alle her zu Dir, | |
Du wirst ihr Lebensretter sein. | |
Deine Arme voller Kraft, | |
denen Deiner Schwester gleich, | |
fü hrten das Schwert mit aller Macht, | |
doch schlug sie Dich dann windelweich. |