歌曲 | Charly Brown |
歌手 | Thomas D |
专辑 | Kennzeichen D |
„Angenehmen Guten Abend. | |
Haben wir uns schon geseh'n?“ | |
Ne, das kann'ste nich' fragen! | |
Lieber: „Woll'n wir geh'n oder | |
Soll ich dich tragen?“ – So'n Schwachsinn | |
Oh komm Mann, was willst du ihr sagen? | |
Es liegt alles im Anfang, ja dann mach' mal Halblang, | |
Sonst wird die Begrüßung schon bald zu 'nem Abgang, | |
Am Anfang alles offen lassen, lieber frei bleiben, | |
Aber Unverbindlichkeiten kann man auch übertreiben. | |
Ein Beispiel verdeutlicht, was schief laufen kann. | |
Wie neulich, du freust dich, denn sie spricht dich an, | |
Und sie sagte: „Hallo!“, was dich hoffen lies, | |
Und du sagtest: „Vielleicht“, was alles offen ließ! | |
Chorus: | |
Lach' über dich, mach's wie 'n Clown, | |
dann klappt das automatisch. | |
Kaum Selbstvertrauen, wie Charlie Brown, | |
aber das macht dich sympathisch. (2x) | |
Die Frauen zu durchschauen is 'n schwieriges Ding, | |
und du kannst mir glauben, nich weil ich 'n Lied davon sing', | |
weiß ich, dass ohne Selbstvertrauen kein Text gelingt, | |
Is' wie mit dir und deinen Frauen, du steckst nich' drin, | |
Nur 'ne Türsteherin hat dich mal umgehau'n. | |
Und auch wenn Fußgängerinnen sich nach dir umschau'n, | |
Nur die Fahrlehrerin saß schon in deinem Wagen, | |
Und auf Händen getragen hat dich nur deine Mom. | |
Hier is' keine von denen, | |
Doch sie fährt auf dich ab, | |
Und sie will mit dir reden, | |
Und 'n ehrlichen Rat, sagt: | |
„Ich lieb' da so'n Typen, der blickt's nich'!“ | |
Mmmh, und leider liegt sie richtig. | |
Chorus | |
Heute kommt sie dich besuchen, ja Wahnsinn! | |
Fünf Minuten sitzt sie dafür in der Bahn drin, | |
Du hast dir 'ne Liste gemacht, weil es vor diesem Tag | |
In deinen Planungen schon Pannen und Krisen gab. | |
Nun ist der Champagner gekühlt, deine Hose gebügelt, | |
Du vor'm Spiegel ermüdent, zum Schniedel gestriegelt, | |
Und sie klopft an der Tür, das geht übel aus, | |
Denn deine Hose hattest du zum Bügeln aus. | |
Chorus | |
Sie kommt auf dich zu, | |
Wie in einem Traum, | |
Du traust deinen Augen kaum | |
– Wie schön sie ist – | |
Dann sagt sie zu dir: | |
„Wen haben wir denn hier? | |
Wahrscheinlich doch nur | |
wieder so'n Machoarsch!“ | |
Ihr seid doch alle gleich, butterweich, nuttengeil, | |
Ihr setzt doch Frauen nur mit Huren oder Muttern gleich, | |
Dir zu vertrau'n käm' dem Brechen aller Regeln gleich, | |
Wir hätten ewig Streit, wegen Penisneid, | |
Jetzt tut's dir leid, das war's mit Held, | |
Das ändern wir gleich, deine Männlichkeit fällt, | |
Verlass' dich drauf, wie 'ne heiße Nadel | |
Und dann wachst du auf – und bist schweißgebadet. | |
Chorus (2x) |
Angenehmen Guten Abend. | |
Haben wir uns schon geseh' n?" | |
Ne, das kann' ste nich' fragen! | |
Lieber: Woll' n wir geh' n oder | |
Soll ich dich tragen?" So' n Schwachsinn | |
Oh komm Mann, was willst du ihr sagen? | |
Es liegt alles im Anfang, ja dann mach' mal Halblang, | |
Sonst wird die Begrü ung schon bald zu ' nem Abgang, | |
Am Anfang alles offen lassen, lieber frei bleiben, | |
Aber Unverbindlichkeiten kann man auch ü bertreiben. | |
Ein Beispiel verdeutlicht, was schief laufen kann. | |
Wie neulich, du freust dich, denn sie spricht dich an, | |
Und sie sagte: Hallo!", was dich hoffen lies, | |
Und du sagtest: Vielleicht", was alles offen lie! | |
Chorus: | |
Lach' ü ber dich, mach' s wie ' n Clown, | |
dann klappt das automatisch. | |
Kaum Selbstvertrauen, wie Charlie Brown, | |
aber das macht dich sympathisch. 2x | |
Die Frauen zu durchschauen is ' n schwieriges Ding, | |
und du kannst mir glauben, nich weil ich ' n Lied davon sing', | |
wei ich, dass ohne Selbstvertrauen kein Text gelingt, | |
Is' wie mit dir und deinen Frauen, du steckst nich' drin, | |
Nur ' ne Tü rsteherin hat dich mal umgehau' n. | |
Und auch wenn Fu g ngerinnen sich nach dir umschau' n, | |
Nur die Fahrlehrerin sa schon in deinem Wagen, | |
Und auf H nden getragen hat dich nur deine Mom. | |
Hier is' keine von denen, | |
Doch sie f hrt auf dich ab, | |
Und sie will mit dir reden, | |
Und ' n ehrlichen Rat, sagt: | |
Ich lieb' da so' n Typen, der blickt' s nich'!" | |
Mmmh, und leider liegt sie richtig. | |
Chorus | |
Heute kommt sie dich besuchen, ja Wahnsinn! | |
Fü nf Minuten sitzt sie dafü r in der Bahn drin, | |
Du hast dir ' ne Liste gemacht, weil es vor diesem Tag | |
In deinen Planungen schon Pannen und Krisen gab. | |
Nun ist der Champagner gekü hlt, deine Hose gebü gelt, | |
Du vor' m Spiegel ermü dent, zum Schniedel gestriegelt, | |
Und sie klopft an der Tü r, das geht ü bel aus, | |
Denn deine Hose hattest du zum Bü geln aus. | |
Chorus | |
Sie kommt auf dich zu, | |
Wie in einem Traum, | |
Du traust deinen Augen kaum | |
Wie sch n sie ist | |
Dann sagt sie zu dir: | |
Wen haben wir denn hier? | |
Wahrscheinlich doch nur | |
wieder so' n Machoarsch!" | |
Ihr seid doch alle gleich, butterweich, nuttengeil, | |
Ihr setzt doch Frauen nur mit Huren oder Muttern gleich, | |
Dir zu vertrau' n k m' dem Brechen aller Regeln gleich, | |
Wir h tten ewig Streit, wegen Penisneid, | |
Jetzt tut' s dir leid, das war' s mit Held, | |
Das ndern wir gleich, deine M nnlichkeit f llt, | |
Verlass' dich drauf, wie ' ne hei e Nadel | |
Und dann wachst du auf und bist schwei gebadet. | |
Chorus 2x |