歌曲 | Neophyta |
歌手 | Thomas D |
专辑 | Kennzeichen D |
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Geh raus, geh spielen, es wartet eine Welt auf dich | |
Eine von vielen und einigen gefällt sie nicht | |
Lern sie zu lieben und verstell dich nicht | |
Das Leben ist endlich und sterben ist erblich | |
Eins noch bevor du gehst, bevor ich dich wieder seh, | |
Wenn du dann wieder hier stehst, | |
Vielleicht um Jahre gereift und um Erfahrungen reicher | |
Vielleicht grade nicht weißt, wie geht's von hier weiter | |
War nicht immer die Zeit, es dir passend zu geben | |
Und es passt mit der Zeit immer mehr nicht ins Leben | |
Doch du warst mal viel kleiner und da war dir klar, | |
Es gab keinen Tag, der nicht deiner war | |
Wie fühlst du dich jetzt? Und wie viele Tage | |
Hast du dich wiedersetzt? Stelltest alles in Frage? | |
Warst gefangen in 'nem Netz, das ich aufgestellt, | |
Um dich zu fangen als dein Held, falls du fällst | |
Meine Art dich zu halten war geliehenes Glück | |
Meine Angst dich zu verlieren nur ihr Gegenstück | |
Nun hab ich eingesehn, eh dich meine Liebe erdrückt | |
Musst du gehen und bitte sieh nicht zurück | |
Du bist allein in deinem Kopf und dein Herz klopft | |
Und hält dich am Leben | |
Und nun steh auf, geh raus, geh spielen und lauf | |
Deinem Traum entgegen | |
(2x) | |
Du bist frei und weißt, dass es hier immer ein Zimmer gibt | |
Auch wenn du überall mal richtig und sicher liegst | |
Nur für denn Fall, wenn es mal keinen Hoffnungsschimmer gibt | |
Hier ist jemand, der dich immer liebt | |
Und wenn die Welt mal wieder schwer auf deinen Schultern liegt | |
Dein Leben leer dich nur nach unten zieht | |
Wenn dir mal alles um die Ohren fliegt, | |
Erinner dich, dass niemand hier verloren ist | |
Und du aus Liebe geboren bist | |
Lass dir nicht erzählen, du hältst die Schmerzen nicht aus | |
Wähle deine Wege aus dem Herzen heraus | |
Behalte dein Staunen und deine grossen Augen | |
Das Leben ist zu kurz, um nicht an Wunder zu glauben | |
Ich bin immer im Dilemma, weil es nie vorbei ist, | |
Denn ich will dich beschützen und ich will, dass du frei bist | |
Ja, ich würde für dich sterben jeden Augenblick | |
Doch jetzt bitt' ich dich, geh und schau nicht zurück | |
Du bist allein in deinem Kopf und dein Herz klopft | |
Und hält dich am Leben | |
Und nun steh auf, geh raus, geh spielen und lauf | |
Deinem Traum entgegen | |
(2x) | |
Geh spielen, es wartet eine Welt auf dich | |
Eine von vielen und einigen gefällt sie nicht | |
Lern sie zu lieben und verstell dich nicht | |
Das Leben ist endlich, sterben ist erblich | |
Zeit ist begrenzt und ich schreib dir die Zeilen, | |
Um bei dir zu bleiben, wenn unsere Wege sich teilen | |
Du warst ein Leben lang ein Geschenk für mich | |
Vielen Dank, ich denk an dich | |
Du bist allein in deinem Kopf und dein Herz klopft | |
Und hält dich am Leben | |
Und nun steh auf, geh raus, geh spielen und lauf | |
Deinem Traum entgegen | |
(3x) |
Geh raus, geh spielen, es wartet eine Welt auf dich | |
Eine von vielen und einigen gef llt sie nicht | |
Lern sie zu lieben und verstell dich nicht | |
Das Leben ist endlich und sterben ist erblich | |
Eins noch bevor du gehst, bevor ich dich wieder seh, | |
Wenn du dann wieder hier stehst, | |
Vielleicht um Jahre gereift und um Erfahrungen reicher | |
Vielleicht grade nicht wei t, wie geht' s von hier weiter | |
War nicht immer die Zeit, es dir passend zu geben | |
Und es passt mit der Zeit immer mehr nicht ins Leben | |
Doch du warst mal viel kleiner und da war dir klar, | |
Es gab keinen Tag, der nicht deiner war | |
Wie fü hlst du dich jetzt? Und wie viele Tage | |
Hast du dich wiedersetzt? Stelltest alles in Frage? | |
Warst gefangen in ' nem Netz, das ich aufgestellt, | |
Um dich zu fangen als dein Held, falls du f llst | |
Meine Art dich zu halten war geliehenes Glü ck | |
Meine Angst dich zu verlieren nur ihr Gegenstü ck | |
Nun hab ich eingesehn, eh dich meine Liebe erdrü ckt | |
Musst du gehen und bitte sieh nicht zurü ck | |
Du bist allein in deinem Kopf und dein Herz klopft | |
Und h lt dich am Leben | |
Und nun steh auf, geh raus, geh spielen und lauf | |
Deinem Traum entgegen | |
2x | |
Du bist frei und wei t, dass es hier immer ein Zimmer gibt | |
Auch wenn du ü berall mal richtig und sicher liegst | |
Nur fü r denn Fall, wenn es mal keinen Hoffnungsschimmer gibt | |
Hier ist jemand, der dich immer liebt | |
Und wenn die Welt mal wieder schwer auf deinen Schultern liegt | |
Dein Leben leer dich nur nach unten zieht | |
Wenn dir mal alles um die Ohren fliegt, | |
Erinner dich, dass niemand hier verloren ist | |
Und du aus Liebe geboren bist | |
Lass dir nicht erz hlen, du h ltst die Schmerzen nicht aus | |
W hle deine Wege aus dem Herzen heraus | |
Behalte dein Staunen und deine grossen Augen | |
Das Leben ist zu kurz, um nicht an Wunder zu glauben | |
Ich bin immer im Dilemma, weil es nie vorbei ist, | |
Denn ich will dich beschü tzen und ich will, dass du frei bist | |
Ja, ich wü rde fü r dich sterben jeden Augenblick | |
Doch jetzt bitt' ich dich, geh und schau nicht zurü ck | |
Du bist allein in deinem Kopf und dein Herz klopft | |
Und h lt dich am Leben | |
Und nun steh auf, geh raus, geh spielen und lauf | |
Deinem Traum entgegen | |
2x | |
Geh spielen, es wartet eine Welt auf dich | |
Eine von vielen und einigen gef llt sie nicht | |
Lern sie zu lieben und verstell dich nicht | |
Das Leben ist endlich, sterben ist erblich | |
Zeit ist begrenzt und ich schreib dir die Zeilen, | |
Um bei dir zu bleiben, wenn unsere Wege sich teilen | |
Du warst ein Leben lang ein Geschenk fü r mich | |
Vielen Dank, ich denk an dich | |
Du bist allein in deinem Kopf und dein Herz klopft | |
Und h lt dich am Leben | |
Und nun steh auf, geh raus, geh spielen und lauf | |
Deinem Traum entgegen | |
3x |
Geh raus, geh spielen, es wartet eine Welt auf dich | |
Eine von vielen und einigen gef llt sie nicht | |
Lern sie zu lieben und verstell dich nicht | |
Das Leben ist endlich und sterben ist erblich | |
Eins noch bevor du gehst, bevor ich dich wieder seh, | |
Wenn du dann wieder hier stehst, | |
Vielleicht um Jahre gereift und um Erfahrungen reicher | |
Vielleicht grade nicht wei t, wie geht' s von hier weiter | |
War nicht immer die Zeit, es dir passend zu geben | |
Und es passt mit der Zeit immer mehr nicht ins Leben | |
Doch du warst mal viel kleiner und da war dir klar, | |
Es gab keinen Tag, der nicht deiner war | |
Wie fü hlst du dich jetzt? Und wie viele Tage | |
Hast du dich wiedersetzt? Stelltest alles in Frage? | |
Warst gefangen in ' nem Netz, das ich aufgestellt, | |
Um dich zu fangen als dein Held, falls du f llst | |
Meine Art dich zu halten war geliehenes Glü ck | |
Meine Angst dich zu verlieren nur ihr Gegenstü ck | |
Nun hab ich eingesehn, eh dich meine Liebe erdrü ckt | |
Musst du gehen und bitte sieh nicht zurü ck | |
Du bist allein in deinem Kopf und dein Herz klopft | |
Und h lt dich am Leben | |
Und nun steh auf, geh raus, geh spielen und lauf | |
Deinem Traum entgegen | |
2x | |
Du bist frei und wei t, dass es hier immer ein Zimmer gibt | |
Auch wenn du ü berall mal richtig und sicher liegst | |
Nur fü r denn Fall, wenn es mal keinen Hoffnungsschimmer gibt | |
Hier ist jemand, der dich immer liebt | |
Und wenn die Welt mal wieder schwer auf deinen Schultern liegt | |
Dein Leben leer dich nur nach unten zieht | |
Wenn dir mal alles um die Ohren fliegt, | |
Erinner dich, dass niemand hier verloren ist | |
Und du aus Liebe geboren bist | |
Lass dir nicht erz hlen, du h ltst die Schmerzen nicht aus | |
W hle deine Wege aus dem Herzen heraus | |
Behalte dein Staunen und deine grossen Augen | |
Das Leben ist zu kurz, um nicht an Wunder zu glauben | |
Ich bin immer im Dilemma, weil es nie vorbei ist, | |
Denn ich will dich beschü tzen und ich will, dass du frei bist | |
Ja, ich wü rde fü r dich sterben jeden Augenblick | |
Doch jetzt bitt' ich dich, geh und schau nicht zurü ck | |
Du bist allein in deinem Kopf und dein Herz klopft | |
Und h lt dich am Leben | |
Und nun steh auf, geh raus, geh spielen und lauf | |
Deinem Traum entgegen | |
2x | |
Geh spielen, es wartet eine Welt auf dich | |
Eine von vielen und einigen gef llt sie nicht | |
Lern sie zu lieben und verstell dich nicht | |
Das Leben ist endlich, sterben ist erblich | |
Zeit ist begrenzt und ich schreib dir die Zeilen, | |
Um bei dir zu bleiben, wenn unsere Wege sich teilen | |
Du warst ein Leben lang ein Geschenk fü r mich | |
Vielen Dank, ich denk an dich | |
Du bist allein in deinem Kopf und dein Herz klopft | |
Und h lt dich am Leben | |
Und nun steh auf, geh raus, geh spielen und lauf | |
Deinem Traum entgegen | |
3x |