歌曲 | Weinst Du |
歌手 | Umbra et Imago |
专辑 | Mea Culpa |
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Weinst Du? | |
Weinst Du? | |
Du mußt die Dinge nehmen wie sie sind, | |
ich bin und bleib wie ein Blatt im Wind. | |
Wie Laub das fällt und im Wasser weitertreibt, | |
zieh ich von dannen ganz unbeweibt. | |
Und hätt' ich hundert Frauen wie einst Salomon, | |
bei keiner wär' ich tief im Herzen froh. | |
Und sag ich grad heraus, wo der Schuh mich drückt, | |
weinst du schönes Ding | |
Und sagst ich sei verrückt. | |
Weinst du, dann leid ich, | |
gehst du, dann bleib ich. | |
Lachst du ganz weiblich | |
dann bin ich unleidlich. | |
Und schreist du unheimlich, | |
für mich unbeschreiblich. | |
Und bist du beleidigt | |
dann find ich das kleinlich. | |
Mit Lügen aus Höflichkeit will ich nicht betrügen. | |
Willst mit meinem Trugbild du dich begnügen? | |
Hab ich gelogen - als die Wahrheit ich sprach? | |
Hast du gelächelt als dein Herz zerbrach? | |
Dein Herz zerbrach....... | |
Ist der süße Wein mit Gift verschnitten? | |
Ist nicht der Teufel schon auf uns genug geritten? | |
Hat die gute Zeit unser beider Glück verloren? | |
Ist in der schwarzen Nacht unser rotes Herz erfroren? | |
Weinst du, dann leid ich, | |
gehst du, dann bleib ich. | |
Lachst du ganz weiblich, | |
dann bin ich unleidlich. | |
Und schreist du unheimlich, | |
für mich unbeschreiblich. | |
Und bist du beleidigt | |
dann find ich das kleinlich. | |
Und kannst mich nicht leiden, | |
so klag nicht und meid mich. | |
Ich bin doch so männlich | |
und du bist so weiblich. |
Weinst Du? | |
Weinst Du? | |
Du mu t die Dinge nehmen wie sie sind, | |
ich bin und bleib wie ein Blatt im Wind. | |
Wie Laub das f llt und im Wasser weitertreibt, | |
zieh ich von dannen ganz unbeweibt. | |
Und h tt' ich hundert Frauen wie einst Salomon, | |
bei keiner w r' ich tief im Herzen froh. | |
Und sag ich grad heraus, wo der Schuh mich drü ckt, | |
weinst du sch nes Ding | |
Und sagst ich sei verrü ckt. | |
Weinst du, dann leid ich, | |
gehst du, dann bleib ich. | |
Lachst du ganz weiblich | |
dann bin ich unleidlich. | |
Und schreist du unheimlich, | |
fü r mich unbeschreiblich. | |
Und bist du beleidigt | |
dann find ich das kleinlich. | |
Mit Lü gen aus H flichkeit will ich nicht betrü gen. | |
Willst mit meinem Trugbild du dich begnü gen? | |
Hab ich gelogen als die Wahrheit ich sprach? | |
Hast du gel chelt als dein Herz zerbrach? | |
Dein Herz zerbrach....... | |
Ist der sü e Wein mit Gift verschnitten? | |
Ist nicht der Teufel schon auf uns genug geritten? | |
Hat die gute Zeit unser beider Glü ck verloren? | |
Ist in der schwarzen Nacht unser rotes Herz erfroren? | |
Weinst du, dann leid ich, | |
gehst du, dann bleib ich. | |
Lachst du ganz weiblich, | |
dann bin ich unleidlich. | |
Und schreist du unheimlich, | |
fü r mich unbeschreiblich. | |
Und bist du beleidigt | |
dann find ich das kleinlich. | |
Und kannst mich nicht leiden, | |
so klag nicht und meid mich. | |
Ich bin doch so m nnlich | |
und du bist so weiblich. |
Weinst Du? | |
Weinst Du? | |
Du mu t die Dinge nehmen wie sie sind, | |
ich bin und bleib wie ein Blatt im Wind. | |
Wie Laub das f llt und im Wasser weitertreibt, | |
zieh ich von dannen ganz unbeweibt. | |
Und h tt' ich hundert Frauen wie einst Salomon, | |
bei keiner w r' ich tief im Herzen froh. | |
Und sag ich grad heraus, wo der Schuh mich drü ckt, | |
weinst du sch nes Ding | |
Und sagst ich sei verrü ckt. | |
Weinst du, dann leid ich, | |
gehst du, dann bleib ich. | |
Lachst du ganz weiblich | |
dann bin ich unleidlich. | |
Und schreist du unheimlich, | |
fü r mich unbeschreiblich. | |
Und bist du beleidigt | |
dann find ich das kleinlich. | |
Mit Lü gen aus H flichkeit will ich nicht betrü gen. | |
Willst mit meinem Trugbild du dich begnü gen? | |
Hab ich gelogen als die Wahrheit ich sprach? | |
Hast du gel chelt als dein Herz zerbrach? | |
Dein Herz zerbrach....... | |
Ist der sü e Wein mit Gift verschnitten? | |
Ist nicht der Teufel schon auf uns genug geritten? | |
Hat die gute Zeit unser beider Glü ck verloren? | |
Ist in der schwarzen Nacht unser rotes Herz erfroren? | |
Weinst du, dann leid ich, | |
gehst du, dann bleib ich. | |
Lachst du ganz weiblich, | |
dann bin ich unleidlich. | |
Und schreist du unheimlich, | |
fü r mich unbeschreiblich. | |
Und bist du beleidigt | |
dann find ich das kleinlich. | |
Und kannst mich nicht leiden, | |
so klag nicht und meid mich. | |
Ich bin doch so m nnlich | |
und du bist so weiblich. |