歌曲 | Outro |
歌手 | Umbra et Imago |
专辑 | Dunkle Energie |
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Louise stand am Herd den langen Tag | |
Und ihr Gesicht war schon ganz schwarz vom Rauch. | |
Und wenn sie nachts auf ihrem Strohsack lag, | |
Da war sie müd und ausgehungert auch. | |
Sie war nur armer Leute Waisenkind | |
Und wollte lieber sein ein Baum im Sommerwind. | |
Und als ein Herr sie stehen sah am Herd, | |
So schwarz vom Rauch verwandelt das Gesicht, | |
Da war sie ihm trotzdem die Dukaten wert | |
Für eine Nacht, aber Sie mochte nicht, | |
Sie war nur armer Leute Waisenkind | |
Und wollte lieber sein ein Baum im Sommerwind. | |
Da sagte ihr der Herr: Dass sie ihm bald | |
Sein Weib möcht sein und ganz in Seiden gehn, | |
Auch habe er ein schönes Schloss im Wald, | |
Dort würde sie nie wieder von ihm gehn. | |
Sie war nur armer Leute Waisenkind | |
Und blühte wie ein Baum im Sommerwind. | |
Und jetzt verstand sie auch, | |
Warum nicht Brot allein | |
Sattmachen kann den Bauch, | |
Es muss auch Liebe sein. | |
Sie war nur armer Leute Waisenkind | |
Und wollte, dass er bliebe, dieser Sommerwind. | |
Der Sommerwind ging hin mit Kriegsgeschrei | |
Und färbte in der Nacht den Himmel rot. | |
Und in der Schlacht war auch ihr Mann dabei, | |
Sie wusste nicht wohin mit ihrer Not. | |
Sie war nur armer Leute Waisenkind | |
Und wollte wieder sein ein Baum im Sommerwind. | |
Im Feld lag mancher Reiter schon verweht | |
Wie Blätter vom vergangnen Jahr. | |
In ihrem Herzen drin war kein Gebet, | |
Nur wie der Schnee so weiß war jetzt ihr Haar. | |
Sie war nur armer Leute Waisenkind | |
Und hatte nur den einen Gott, den Sommerwind. | |
Und als ihr Leib so welk war wie ein Baum | |
Im Herbst, da ging sie in den Fluss | |
Und machte mit dem alten Sommertraum | |
Und ihrer grauen Armut endlich Schluss. | |
Sie war nur armer Leute Waisenkind | |
Und wollte nie mehr sein ein Baum im Sommerwind. |
Louise stand am Herd den langen Tag | |
Und ihr Gesicht war schon ganz schwarz vom Rauch. | |
Und wenn sie nachts auf ihrem Strohsack lag, | |
Da war sie mü d und ausgehungert auch. | |
Sie war nur armer Leute Waisenkind | |
Und wollte lieber sein ein Baum im Sommerwind. | |
Und als ein Herr sie stehen sah am Herd, | |
So schwarz vom Rauch verwandelt das Gesicht, | |
Da war sie ihm trotzdem die Dukaten wert | |
Fü r eine Nacht, aber Sie mochte nicht, | |
Sie war nur armer Leute Waisenkind | |
Und wollte lieber sein ein Baum im Sommerwind. | |
Da sagte ihr der Herr: Dass sie ihm bald | |
Sein Weib m cht sein und ganz in Seiden gehn, | |
Auch habe er ein sch nes Schloss im Wald, | |
Dort wü rde sie nie wieder von ihm gehn. | |
Sie war nur armer Leute Waisenkind | |
Und blü hte wie ein Baum im Sommerwind. | |
Und jetzt verstand sie auch, | |
Warum nicht Brot allein | |
Sattmachen kann den Bauch, | |
Es muss auch Liebe sein. | |
Sie war nur armer Leute Waisenkind | |
Und wollte, dass er bliebe, dieser Sommerwind. | |
Der Sommerwind ging hin mit Kriegsgeschrei | |
Und f rbte in der Nacht den Himmel rot. | |
Und in der Schlacht war auch ihr Mann dabei, | |
Sie wusste nicht wohin mit ihrer Not. | |
Sie war nur armer Leute Waisenkind | |
Und wollte wieder sein ein Baum im Sommerwind. | |
Im Feld lag mancher Reiter schon verweht | |
Wie Bl tter vom vergangnen Jahr. | |
In ihrem Herzen drin war kein Gebet, | |
Nur wie der Schnee so wei war jetzt ihr Haar. | |
Sie war nur armer Leute Waisenkind | |
Und hatte nur den einen Gott, den Sommerwind. | |
Und als ihr Leib so welk war wie ein Baum | |
Im Herbst, da ging sie in den Fluss | |
Und machte mit dem alten Sommertraum | |
Und ihrer grauen Armut endlich Schluss. | |
Sie war nur armer Leute Waisenkind | |
Und wollte nie mehr sein ein Baum im Sommerwind. |
Louise stand am Herd den langen Tag | |
Und ihr Gesicht war schon ganz schwarz vom Rauch. | |
Und wenn sie nachts auf ihrem Strohsack lag, | |
Da war sie mü d und ausgehungert auch. | |
Sie war nur armer Leute Waisenkind | |
Und wollte lieber sein ein Baum im Sommerwind. | |
Und als ein Herr sie stehen sah am Herd, | |
So schwarz vom Rauch verwandelt das Gesicht, | |
Da war sie ihm trotzdem die Dukaten wert | |
Fü r eine Nacht, aber Sie mochte nicht, | |
Sie war nur armer Leute Waisenkind | |
Und wollte lieber sein ein Baum im Sommerwind. | |
Da sagte ihr der Herr: Dass sie ihm bald | |
Sein Weib m cht sein und ganz in Seiden gehn, | |
Auch habe er ein sch nes Schloss im Wald, | |
Dort wü rde sie nie wieder von ihm gehn. | |
Sie war nur armer Leute Waisenkind | |
Und blü hte wie ein Baum im Sommerwind. | |
Und jetzt verstand sie auch, | |
Warum nicht Brot allein | |
Sattmachen kann den Bauch, | |
Es muss auch Liebe sein. | |
Sie war nur armer Leute Waisenkind | |
Und wollte, dass er bliebe, dieser Sommerwind. | |
Der Sommerwind ging hin mit Kriegsgeschrei | |
Und f rbte in der Nacht den Himmel rot. | |
Und in der Schlacht war auch ihr Mann dabei, | |
Sie wusste nicht wohin mit ihrer Not. | |
Sie war nur armer Leute Waisenkind | |
Und wollte wieder sein ein Baum im Sommerwind. | |
Im Feld lag mancher Reiter schon verweht | |
Wie Bl tter vom vergangnen Jahr. | |
In ihrem Herzen drin war kein Gebet, | |
Nur wie der Schnee so wei war jetzt ihr Haar. | |
Sie war nur armer Leute Waisenkind | |
Und hatte nur den einen Gott, den Sommerwind. | |
Und als ihr Leib so welk war wie ein Baum | |
Im Herbst, da ging sie in den Fluss | |
Und machte mit dem alten Sommertraum | |
Und ihrer grauen Armut endlich Schluss. | |
Sie war nur armer Leute Waisenkind | |
Und wollte nie mehr sein ein Baum im Sommerwind. |