Wir lieben die Frauen und tun das mit Fleiss | |
Wir lieben ihr Wesen am liebsten so heiss | |
Wir leiben ihr Stimmchen | |
Wir lieben die Brust | |
Wir lieben die Äuglein | |
Und leben für die Lust | |
Oh du schöne Maid | |
Alleine sein bist du leid | |
Komm mit und wir sind zu zweit | |
Die Nacht ist noch jung und dein Bettchen nicht weit | |
Oh du schöne Maid | |
Befrei dich doch von deinem ach so hübschen Kleid | |
Wir haben vom Leben noch so viel Zeit | |
Und die nutzt man am Besten zu zweit | |
Ich küss dir die Lippen | |
Die Scham macht sich breit | |
Du zierst dich noch – Du zierst dich doch | |
Du zierst dich doch nicht vor mir? | |
Lass mich das Glück dir im Schoße befreien | |
Oh du schöne Maid | |
Zieh doch aus dein Kleid | |
Zier dich nicht und lass dich gehen | |
Nichts soll dem Glück im Wege stehen | |
Oh du wunderschöne Maid | |
Zieh doch aus das prachtvoll Kleid | |
Lass dich diese Nacht doch gehen | |
Nichts dem Glück im Wege stehen | |
Oh du wunderschöne Maid | |
Zieh doch aus dein prachtvoll Kleid | |
Zuckt das Bäuchlein lass dich gehen | |
Nimm ein Schlücklein neues Leben |
Wir lieben die Frauen und tun das mit Fleiss | |
Wir lieben ihr Wesen am liebsten so heiss | |
Wir leiben ihr Stimmchen | |
Wir lieben die Brust | |
Wir lieben die uglein | |
Und leben fü r die Lust | |
Oh du sch ne Maid | |
Alleine sein bist du leid | |
Komm mit und wir sind zu zweit | |
Die Nacht ist noch jung und dein Bettchen nicht weit | |
Oh du sch ne Maid | |
Befrei dich doch von deinem ach so hü bschen Kleid | |
Wir haben vom Leben noch so viel Zeit | |
Und die nutzt man am Besten zu zweit | |
Ich kü ss dir die Lippen | |
Die Scham macht sich breit | |
Du zierst dich noch Du zierst dich doch | |
Du zierst dich doch nicht vor mir? | |
Lass mich das Glü ck dir im Scho e befreien | |
Oh du sch ne Maid | |
Zieh doch aus dein Kleid | |
Zier dich nicht und lass dich gehen | |
Nichts soll dem Glü ck im Wege stehen | |
Oh du wundersch ne Maid | |
Zieh doch aus das prachtvoll Kleid | |
Lass dich diese Nacht doch gehen | |
Nichts dem Glü ck im Wege stehen | |
Oh du wundersch ne Maid | |
Zieh doch aus dein prachtvoll Kleid | |
Zuckt das B uchlein lass dich gehen | |
Nimm ein Schlü cklein neues Leben |
Wir lieben die Frauen und tun das mit Fleiss | |
Wir lieben ihr Wesen am liebsten so heiss | |
Wir leiben ihr Stimmchen | |
Wir lieben die Brust | |
Wir lieben die uglein | |
Und leben fü r die Lust | |
Oh du sch ne Maid | |
Alleine sein bist du leid | |
Komm mit und wir sind zu zweit | |
Die Nacht ist noch jung und dein Bettchen nicht weit | |
Oh du sch ne Maid | |
Befrei dich doch von deinem ach so hü bschen Kleid | |
Wir haben vom Leben noch so viel Zeit | |
Und die nutzt man am Besten zu zweit | |
Ich kü ss dir die Lippen | |
Die Scham macht sich breit | |
Du zierst dich noch Du zierst dich doch | |
Du zierst dich doch nicht vor mir? | |
Lass mich das Glü ck dir im Scho e befreien | |
Oh du sch ne Maid | |
Zieh doch aus dein Kleid | |
Zier dich nicht und lass dich gehen | |
Nichts soll dem Glü ck im Wege stehen | |
Oh du wundersch ne Maid | |
Zieh doch aus das prachtvoll Kleid | |
Lass dich diese Nacht doch gehen | |
Nichts dem Glü ck im Wege stehen | |
Oh du wundersch ne Maid | |
Zieh doch aus dein prachtvoll Kleid | |
Zuckt das B uchlein lass dich gehen | |
Nimm ein Schlü cklein neues Leben |