歌曲 | Kaiser Franz |
歌手 | Wise Guys |
专辑 | Ganz Weit Vorne |
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Ich joggte kürzlich durch den Wald. | |
Am Regnen war's, und schweinekalt, | |
und wie ich tropfend durch die Pampa gurk', | |
seh' ich doch plötzlich eine Fee, | |
der Tat der linke Flügel weh. | |
Ich sagte: "Kein Problem. Ich bin Chirurg!" | |
Das war zwar absoluter Quatsch, | |
doch vor mir lag die Fee im Matsch. | |
Zufällig hatt' ich ein Skalpell dabei | |
und hab' den Flügel amputiert. | |
Sie hat mir die OP quittiert | |
mit einem Wunsch. Den hätt' ich quasi frei. | |
Ich wär' so gern wie Kaiser Franz, | |
mit Geld und Macht und Eleganz. | |
Sätze zu beginnen, die ich nicht beenden kann, | |
immer Schwachsinn reden, und trotzdem ein Supermann, | |
Ich wär' so gern wie Kaiser Franz, | |
denn unser Kaiser Franz, der kann's! | |
Der Fee hab' ich nicht viel genutzt. | |
Der linke Flügel war gestutzt. | |
Sie schaffte noch mit letzter Kraft den Start. | |
Dann driftet sie nach links, und knapp | |
zehn Meter weiter schmiert sie ab. | |
Die Landung klang - für eine Fee - recht hart. | |
Man muss nichts von Gebissen wissen: | |
Gepeinigt von Gewissensbissen | |
sah ich: Ihr Kiefer war so weich wie Brei. | |
Ich nahm sie mit nach Hause und | |
dort pflegte ich sie kerngesund. | |
Sie sagte, einen Wunsch, den hätt' ich frei. | |
Ich wär' so gern wie Kaiser Franz, | |
denn unser Kaiser Franz, der kann's: | |
Wie ein Staatsmann ausseh'n, stets gepflegt und sehr adrett. | |
Sehr viel reden. Wenig sagen. Das aber sehr nett. | |
Ich wär' so gern wie Kaiser Franz, | |
denn unser Kaiser Franz, der kann's! | |
Es hat die Fee doch sehr gequält, | |
dass ihr der linke Flügel fehlt. | |
Ich sprach: "Da geht's dir wie der SPD!" | |
Doch sonst gefiel's ihr gut bei mir. | |
Sie blieb noch eine Weile hier. | |
Wir tranken sehr viel Rum mit wenig Tee. | |
Ich lallte: "Wenn du sssaubern kanns, | |
verwandle mich in Kaiser Franz! | |
Du hast's versprochen, und ich bin bereit!" | |
Den Wunsch erfüllte sie mir nicht, | |
doch wir war'n jeden Abend dicht | |
und hatten insgesamt 'ne schöne Zeit. |
Ich joggte kü rzlich durch den Wald. | |
Am Regnen war' s, und schweinekalt, | |
und wie ich tropfend durch die Pampa gurk', | |
seh' ich doch pl tzlich eine Fee, | |
der Tat der linke Flü gel weh. | |
Ich sagte: " Kein Problem. Ich bin Chirurg!" | |
Das war zwar absoluter Quatsch, | |
doch vor mir lag die Fee im Matsch. | |
Zuf llig hatt' ich ein Skalpell dabei | |
und hab' den Flü gel amputiert. | |
Sie hat mir die OP quittiert | |
mit einem Wunsch. Den h tt' ich quasi frei. | |
Ich w r' so gern wie Kaiser Franz, | |
mit Geld und Macht und Eleganz. | |
S tze zu beginnen, die ich nicht beenden kann, | |
immer Schwachsinn reden, und trotzdem ein Supermann, | |
Ich w r' so gern wie Kaiser Franz, | |
denn unser Kaiser Franz, der kann' s! | |
Der Fee hab' ich nicht viel genutzt. | |
Der linke Flü gel war gestutzt. | |
Sie schaffte noch mit letzter Kraft den Start. | |
Dann driftet sie nach links, und knapp | |
zehn Meter weiter schmiert sie ab. | |
Die Landung klang fü r eine Fee recht hart. | |
Man muss nichts von Gebissen wissen: | |
Gepeinigt von Gewissensbissen | |
sah ich: Ihr Kiefer war so weich wie Brei. | |
Ich nahm sie mit nach Hause und | |
dort pflegte ich sie kerngesund. | |
Sie sagte, einen Wunsch, den h tt' ich frei. | |
Ich w r' so gern wie Kaiser Franz, | |
denn unser Kaiser Franz, der kann' s: | |
Wie ein Staatsmann ausseh' n, stets gepflegt und sehr adrett. | |
Sehr viel reden. Wenig sagen. Das aber sehr nett. | |
Ich w r' so gern wie Kaiser Franz, | |
denn unser Kaiser Franz, der kann' s! | |
Es hat die Fee doch sehr gequ lt, | |
dass ihr der linke Flü gel fehlt. | |
Ich sprach: " Da geht' s dir wie der SPD!" | |
Doch sonst gefiel' s ihr gut bei mir. | |
Sie blieb noch eine Weile hier. | |
Wir tranken sehr viel Rum mit wenig Tee. | |
Ich lallte: " Wenn du sssaubern kanns, | |
verwandle mich in Kaiser Franz! | |
Du hast' s versprochen, und ich bin bereit!" | |
Den Wunsch erfü llte sie mir nicht, | |
doch wir war' n jeden Abend dicht | |
und hatten insgesamt ' ne sch ne Zeit. |
Ich joggte kü rzlich durch den Wald. | |
Am Regnen war' s, und schweinekalt, | |
und wie ich tropfend durch die Pampa gurk', | |
seh' ich doch pl tzlich eine Fee, | |
der Tat der linke Flü gel weh. | |
Ich sagte: " Kein Problem. Ich bin Chirurg!" | |
Das war zwar absoluter Quatsch, | |
doch vor mir lag die Fee im Matsch. | |
Zuf llig hatt' ich ein Skalpell dabei | |
und hab' den Flü gel amputiert. | |
Sie hat mir die OP quittiert | |
mit einem Wunsch. Den h tt' ich quasi frei. | |
Ich w r' so gern wie Kaiser Franz, | |
mit Geld und Macht und Eleganz. | |
S tze zu beginnen, die ich nicht beenden kann, | |
immer Schwachsinn reden, und trotzdem ein Supermann, | |
Ich w r' so gern wie Kaiser Franz, | |
denn unser Kaiser Franz, der kann' s! | |
Der Fee hab' ich nicht viel genutzt. | |
Der linke Flü gel war gestutzt. | |
Sie schaffte noch mit letzter Kraft den Start. | |
Dann driftet sie nach links, und knapp | |
zehn Meter weiter schmiert sie ab. | |
Die Landung klang fü r eine Fee recht hart. | |
Man muss nichts von Gebissen wissen: | |
Gepeinigt von Gewissensbissen | |
sah ich: Ihr Kiefer war so weich wie Brei. | |
Ich nahm sie mit nach Hause und | |
dort pflegte ich sie kerngesund. | |
Sie sagte, einen Wunsch, den h tt' ich frei. | |
Ich w r' so gern wie Kaiser Franz, | |
denn unser Kaiser Franz, der kann' s: | |
Wie ein Staatsmann ausseh' n, stets gepflegt und sehr adrett. | |
Sehr viel reden. Wenig sagen. Das aber sehr nett. | |
Ich w r' so gern wie Kaiser Franz, | |
denn unser Kaiser Franz, der kann' s! | |
Es hat die Fee doch sehr gequ lt, | |
dass ihr der linke Flü gel fehlt. | |
Ich sprach: " Da geht' s dir wie der SPD!" | |
Doch sonst gefiel' s ihr gut bei mir. | |
Sie blieb noch eine Weile hier. | |
Wir tranken sehr viel Rum mit wenig Tee. | |
Ich lallte: " Wenn du sssaubern kanns, | |
verwandle mich in Kaiser Franz! | |
Du hast' s versprochen, und ich bin bereit!" | |
Den Wunsch erfü llte sie mir nicht, | |
doch wir war' n jeden Abend dicht | |
und hatten insgesamt ' ne sch ne Zeit. |