歌曲 | Einen Lenin pro Tag |
歌手 | Weena Morloch |
专辑 | Amok |
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Alles fing mit einer kleinen | |
Kiste alter Bücher an, | |
Die sie mir in mein Zimmer, | |
Neben meine Puppen stellten, | |
Auf diese kleine Kiste | |
Folgten andere, viel größere, | |
Gefüllt mit Politik, Gedichten, | |
Weit entfernten Welten. | |
Wenn sie es nicht bemerken, | |
Einen guten Freund besuchen, | |
Werfe ich ihn in die Tonne, | |
Einen Lenin pro Tag, | |
Ihre gottverdammten Bücher | |
Sind zu ächten, zu verfluchen, | |
Wenn sie ins Theater gehen, | |
Brennt ein Lenin pro Tag. | |
So ging es immer weiter, | |
Auch für Truhen und Regale | |
Voller Bücher sei im Rest | |
Des Hauses einfach nirgends Platz. | |
"Kenne deine Feinde!", | |
Also schlug ich ein paar Bände auf, | |
Ich hasste jedes Wort, die Zeilen, | |
Jeden langen Satz. | |
Wenn Mama stumm am Herd steht | |
Und mein Papa in die Röhre schaut, | |
Vergrabe ich im Garten | |
Einen Lenin pro Tag. | |
Ich habe schnell gelernt, wie man | |
Aus seinen Seiten Flieger baut, | |
Jetzt fliegen sie davon, | |
Zehntausend Lenin pro Tag. | |
Fahr' zur Holle, Dostojewski, | |
Brenne, Alexander Newski, | |
Gogol leistet Widerstand, | |
Mein Zimmer bleibt in Puppenhand! | |
Tschechow, Tolstoi und auch Blok, | |
Oh Bulgakow, mein Sündenbock, | |
Selbst Puschkin wird hier nicht verschont, | |
Wenn er mit mir ein Haus bewohnt. | |
Wenn sie es nicht bemerken, | |
Einen guten Freund besuchen, | |
Werfe ich ihn in die Tonne, | |
Einen Lenin pro Tag, | |
Ihre gottverdammten Bücher | |
Sind zu ächten, zu verfluchen, | |
Wenn sie ins Theater gehen, | |
Brennt ein Lenin pro Tag. | |
Wenn Mama stumm am Herd steht | |
Und mein Papa in die Röhre schaut, | |
Vergrabe ich im Garten | |
Einen Lenin pro Tag. | |
Ich habe schnell gelernt, wie man | |
Aus seinen Seiten Flieger baut, | |
Jetzt fliegen sie davon, | |
Zehntausend Lenin pro Tag. |
Alles fing mit einer kleinen | |
Kiste alter Bü cher an, | |
Die sie mir in mein Zimmer, | |
Neben meine Puppen stellten, | |
Auf diese kleine Kiste | |
Folgten andere, viel gr ere, | |
Gefü llt mit Politik, Gedichten, | |
Weit entfernten Welten. | |
Wenn sie es nicht bemerken, | |
Einen guten Freund besuchen, | |
Werfe ich ihn in die Tonne, | |
Einen Lenin pro Tag, | |
Ihre gottverdammten Bü cher | |
Sind zu chten, zu verfluchen, | |
Wenn sie ins Theater gehen, | |
Brennt ein Lenin pro Tag. | |
So ging es immer weiter, | |
Auch fü r Truhen und Regale | |
Voller Bü cher sei im Rest | |
Des Hauses einfach nirgends Platz. | |
" Kenne deine Feinde!", | |
Also schlug ich ein paar B nde auf, | |
Ich hasste jedes Wort, die Zeilen, | |
Jeden langen Satz. | |
Wenn Mama stumm am Herd steht | |
Und mein Papa in die R hre schaut, | |
Vergrabe ich im Garten | |
Einen Lenin pro Tag. | |
Ich habe schnell gelernt, wie man | |
Aus seinen Seiten Flieger baut, | |
Jetzt fliegen sie davon, | |
Zehntausend Lenin pro Tag. | |
Fahr' zur Holle, Dostojewski, | |
Brenne, Alexander Newski, | |
Gogol leistet Widerstand, | |
Mein Zimmer bleibt in Puppenhand! | |
Tschechow, Tolstoi und auch Blok, | |
Oh Bulgakow, mein Sü ndenbock, | |
Selbst Puschkin wird hier nicht verschont, | |
Wenn er mit mir ein Haus bewohnt. | |
Wenn sie es nicht bemerken, | |
Einen guten Freund besuchen, | |
Werfe ich ihn in die Tonne, | |
Einen Lenin pro Tag, | |
Ihre gottverdammten Bü cher | |
Sind zu chten, zu verfluchen, | |
Wenn sie ins Theater gehen, | |
Brennt ein Lenin pro Tag. | |
Wenn Mama stumm am Herd steht | |
Und mein Papa in die R hre schaut, | |
Vergrabe ich im Garten | |
Einen Lenin pro Tag. | |
Ich habe schnell gelernt, wie man | |
Aus seinen Seiten Flieger baut, | |
Jetzt fliegen sie davon, | |
Zehntausend Lenin pro Tag. |
Alles fing mit einer kleinen | |
Kiste alter Bü cher an, | |
Die sie mir in mein Zimmer, | |
Neben meine Puppen stellten, | |
Auf diese kleine Kiste | |
Folgten andere, viel gr ere, | |
Gefü llt mit Politik, Gedichten, | |
Weit entfernten Welten. | |
Wenn sie es nicht bemerken, | |
Einen guten Freund besuchen, | |
Werfe ich ihn in die Tonne, | |
Einen Lenin pro Tag, | |
Ihre gottverdammten Bü cher | |
Sind zu chten, zu verfluchen, | |
Wenn sie ins Theater gehen, | |
Brennt ein Lenin pro Tag. | |
So ging es immer weiter, | |
Auch fü r Truhen und Regale | |
Voller Bü cher sei im Rest | |
Des Hauses einfach nirgends Platz. | |
" Kenne deine Feinde!", | |
Also schlug ich ein paar B nde auf, | |
Ich hasste jedes Wort, die Zeilen, | |
Jeden langen Satz. | |
Wenn Mama stumm am Herd steht | |
Und mein Papa in die R hre schaut, | |
Vergrabe ich im Garten | |
Einen Lenin pro Tag. | |
Ich habe schnell gelernt, wie man | |
Aus seinen Seiten Flieger baut, | |
Jetzt fliegen sie davon, | |
Zehntausend Lenin pro Tag. | |
Fahr' zur Holle, Dostojewski, | |
Brenne, Alexander Newski, | |
Gogol leistet Widerstand, | |
Mein Zimmer bleibt in Puppenhand! | |
Tschechow, Tolstoi und auch Blok, | |
Oh Bulgakow, mein Sü ndenbock, | |
Selbst Puschkin wird hier nicht verschont, | |
Wenn er mit mir ein Haus bewohnt. | |
Wenn sie es nicht bemerken, | |
Einen guten Freund besuchen, | |
Werfe ich ihn in die Tonne, | |
Einen Lenin pro Tag, | |
Ihre gottverdammten Bü cher | |
Sind zu chten, zu verfluchen, | |
Wenn sie ins Theater gehen, | |
Brennt ein Lenin pro Tag. | |
Wenn Mama stumm am Herd steht | |
Und mein Papa in die R hre schaut, | |
Vergrabe ich im Garten | |
Einen Lenin pro Tag. | |
Ich habe schnell gelernt, wie man | |
Aus seinen Seiten Flieger baut, | |
Jetzt fliegen sie davon, | |
Zehntausend Lenin pro Tag. |