歌曲 | Zucker |
歌手 | Die Sterne |
专辑 | Live Im Westwerk |
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HHier schieben sich Gebirge über deinen Kopf | |
Ganz leicht, und wie in Watteeingepackt | |
Wenn ein Zusammenhang erscheint, | |
scheint er dir verwickelt. | |
Ohne Namen, ohne Worte, nicht mal ein | |
schmutziger Satz. | |
Nicht dass es nichts zu sagen gäbe, nur | |
keinen Platz zum Reden. | |
Was für ein Hohn. | |
Wenn du denkst woanders schon, wirst du leicht müde. | |
Gibt es Leben überhaupt da draussen? | |
Gibt es Bewegung in anderenRäumen? | |
Alles, was du weisst ist, wenn du aufwachst, wirst du darum betteln, | |
wieder zu träumen. | |
Alles findet früher oder später einen Weg in deinen Körper. | |
Die ganze Szenerie da draussen. | |
Vielleicht in Form von grossen Haufen. | |
Sie wirbeln Staub auf. | |
Sie wirbeln alles Durcheinander | |
und rieseln dann die ganze Zeit vor deinen Augen | |
durch kleine Siebe und machen Liebe mit dir | |
und du mit ihnen. Sie wellen sich und kräuseln sich und schäumen. | |
Alles, was du weisst ist, wenn du aufwachst, | |
wirst du darum betteln, wieder zu träumen. | |
Wieder zu. | |
Es ist so hart, wie eine Mauer, | |
nur ist es sehr viel schlauer, | |
und das sieht jeder, der da durchblickt, | |
oderglaubt, dass er es tut. | |
Die Blende geht andauernd auf und zu, | |
fast wird es lästig. | |
Jeder Gegenstand macht sich verdächtig, | |
sich offensichtlich zu verschwören. | |
So wie die Türen mit den Schlössern, | |
wie die Henker mit den Messern, | |
wie der Wald mit all den Bäumen. | |
Alles, was du weisst ist, wenn du aufwachst, wirst du darum betteln, | |
wieder zu träumen. | |
Dann geht der Rausch alleine aus. | |
Die Tür bleibt zu | |
und du liegst davor. | |
Du schmeckst es nicht. | |
Du leckstes nur. | |
Denn schliesslich ist es Zucker. |
HHier schieben sich Gebirge ü ber deinen Kopf | |
Ganz leicht, und wie in Watteeingepackt | |
Wenn ein Zusammenhang erscheint, | |
scheint er dir verwickelt. | |
Ohne Namen, ohne Worte, nicht mal ein | |
schmutziger Satz. | |
Nicht dass es nichts zu sagen g be, nur | |
keinen Platz zum Reden. | |
Was fü r ein Hohn. | |
Wenn du denkst woanders schon, wirst du leicht mü de. | |
Gibt es Leben ü berhaupt da draussen? | |
Gibt es Bewegung in anderenR umen? | |
Alles, was du weisst ist, wenn du aufwachst, wirst du darum betteln, | |
wieder zu tr umen. | |
Alles findet frü her oder sp ter einen Weg in deinen K rper. | |
Die ganze Szenerie da draussen. | |
Vielleicht in Form von grossen Haufen. | |
Sie wirbeln Staub auf. | |
Sie wirbeln alles Durcheinander | |
und rieseln dann die ganze Zeit vor deinen Augen | |
durch kleine Siebe und machen Liebe mit dir | |
und du mit ihnen. Sie wellen sich und kr useln sich und sch umen. | |
Alles, was du weisst ist, wenn du aufwachst, | |
wirst du darum betteln, wieder zu tr umen. | |
Wieder zu. | |
Es ist so hart, wie eine Mauer, | |
nur ist es sehr viel schlauer, | |
und das sieht jeder, der da durchblickt, | |
oderglaubt, dass er es tut. | |
Die Blende geht andauernd auf und zu, | |
fast wird es l stig. | |
Jeder Gegenstand macht sich verd chtig, | |
sich offensichtlich zu verschw ren. | |
So wie die Tü ren mit den Schl ssern, | |
wie die Henker mit den Messern, | |
wie der Wald mit all den B umen. | |
Alles, was du weisst ist, wenn du aufwachst, wirst du darum betteln, | |
wieder zu tr umen. | |
Dann geht der Rausch alleine aus. | |
Die Tü r bleibt zu | |
und du liegst davor. | |
Du schmeckst es nicht. | |
Du leckstes nur. | |
Denn schliesslich ist es Zucker. |
HHier schieben sich Gebirge ü ber deinen Kopf | |
Ganz leicht, und wie in Watteeingepackt | |
Wenn ein Zusammenhang erscheint, | |
scheint er dir verwickelt. | |
Ohne Namen, ohne Worte, nicht mal ein | |
schmutziger Satz. | |
Nicht dass es nichts zu sagen g be, nur | |
keinen Platz zum Reden. | |
Was fü r ein Hohn. | |
Wenn du denkst woanders schon, wirst du leicht mü de. | |
Gibt es Leben ü berhaupt da draussen? | |
Gibt es Bewegung in anderenR umen? | |
Alles, was du weisst ist, wenn du aufwachst, wirst du darum betteln, | |
wieder zu tr umen. | |
Alles findet frü her oder sp ter einen Weg in deinen K rper. | |
Die ganze Szenerie da draussen. | |
Vielleicht in Form von grossen Haufen. | |
Sie wirbeln Staub auf. | |
Sie wirbeln alles Durcheinander | |
und rieseln dann die ganze Zeit vor deinen Augen | |
durch kleine Siebe und machen Liebe mit dir | |
und du mit ihnen. Sie wellen sich und kr useln sich und sch umen. | |
Alles, was du weisst ist, wenn du aufwachst, | |
wirst du darum betteln, wieder zu tr umen. | |
Wieder zu. | |
Es ist so hart, wie eine Mauer, | |
nur ist es sehr viel schlauer, | |
und das sieht jeder, der da durchblickt, | |
oderglaubt, dass er es tut. | |
Die Blende geht andauernd auf und zu, | |
fast wird es l stig. | |
Jeder Gegenstand macht sich verd chtig, | |
sich offensichtlich zu verschw ren. | |
So wie die Tü ren mit den Schl ssern, | |
wie die Henker mit den Messern, | |
wie der Wald mit all den B umen. | |
Alles, was du weisst ist, wenn du aufwachst, wirst du darum betteln, | |
wieder zu tr umen. | |
Dann geht der Rausch alleine aus. | |
Die Tü r bleibt zu | |
und du liegst davor. | |
Du schmeckst es nicht. | |
Du leckstes nur. | |
Denn schliesslich ist es Zucker. |