歌曲 | Schlaflos |
歌手 | Letzte Instanz |
专辑 | Brachialromantik |
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Schon seit all den vielen Jahren | |
lebt er immer noch allein. | |
Mit der Zeit wird sich nichts ändern, | |
mit der Zeit wird's noch so sein. | |
Dass er wacht, wenn andre schlafen, | |
auch noch im dunklen Zimmer liest, | |
von der Welt noch nicht viel weiß | |
und er trotzdem schon vergisst. | |
Meistens ist er ziemlich einsam, | |
doch meist ist er darüber froh, | |
war schon als kleiner Mensch zu klein, | |
gerade deshalb ist es so, | |
Dass er lacht, wenn andre weinen, | |
nur in die Bösen sich verliebt, | |
von der Welt noch nicht viel gesehn hat | |
und er trotzdem schon vergibt. | |
Refr.: | |
Wenn die wilden Vögel ziehn, | |
steht er auf und schaut wohin. | |
Viel zu schnell ziehn sie vorbei, | |
viel zu schnell verrinnt die Zeit. | |
Heute hier und morgen dort, | |
ist er nie lang am selben Ort. | |
Doch auch wenn die Vögel wieder ziehn, | |
weiß er bis heute nicht wohin. | |
Auch nach all den vielen Jahren, | |
liegt er immer noch allein, | |
auch die Zeit hat nicht viel geändert, | |
mit der Zeit wird's noch so sein. | |
Dass er wach liegt im dunklen Zimmer | |
und er das selbe Buch noch liest, | |
von der Welt schon soviel gesehn hat | |
und er trotzdem nie vergisst. | |
Es ist immer noch nicht leicht, genau wie ihr zu sein... | |
Es ist immer noch nicht leicht, genau wie ihr zu sein... | |
Es ist immer noch nicht leicht, genau wie ihr zu sein... | |
Es ist immer noch nicht leicht, genau wie ihr zu sein... | |
Refr.: | |
Wenn die wilden Vögel ziehn, | |
steht er auf und schaut wohin. | |
Viel zu schnell ziehn sie vorbei, | |
viel zu schnell verrinnt die Zeit. | |
Heute hier und morgen dort, | |
ist er nie lang am selben Ort. | |
Doch auch wenn die Vögel wieder ziehn, | |
weiß er bis heute nicht wohin. |
Schon seit all den vielen Jahren | |
lebt er immer noch allein. | |
Mit der Zeit wird sich nichts ndern, | |
mit der Zeit wird' s noch so sein. | |
Dass er wacht, wenn andre schlafen, | |
auch noch im dunklen Zimmer liest, | |
von der Welt noch nicht viel wei | |
und er trotzdem schon vergisst. | |
Meistens ist er ziemlich einsam, | |
doch meist ist er darü ber froh, | |
war schon als kleiner Mensch zu klein, | |
gerade deshalb ist es so, | |
Dass er lacht, wenn andre weinen, | |
nur in die B sen sich verliebt, | |
von der Welt noch nicht viel gesehn hat | |
und er trotzdem schon vergibt. | |
Refr.: | |
Wenn die wilden V gel ziehn, | |
steht er auf und schaut wohin. | |
Viel zu schnell ziehn sie vorbei, | |
viel zu schnell verrinnt die Zeit. | |
Heute hier und morgen dort, | |
ist er nie lang am selben Ort. | |
Doch auch wenn die V gel wieder ziehn, | |
wei er bis heute nicht wohin. | |
Auch nach all den vielen Jahren, | |
liegt er immer noch allein, | |
auch die Zeit hat nicht viel ge ndert, | |
mit der Zeit wird' s noch so sein. | |
Dass er wach liegt im dunklen Zimmer | |
und er das selbe Buch noch liest, | |
von der Welt schon soviel gesehn hat | |
und er trotzdem nie vergisst. | |
Es ist immer noch nicht leicht, genau wie ihr zu sein... | |
Es ist immer noch nicht leicht, genau wie ihr zu sein... | |
Es ist immer noch nicht leicht, genau wie ihr zu sein... | |
Es ist immer noch nicht leicht, genau wie ihr zu sein... | |
Refr.: | |
Wenn die wilden V gel ziehn, | |
steht er auf und schaut wohin. | |
Viel zu schnell ziehn sie vorbei, | |
viel zu schnell verrinnt die Zeit. | |
Heute hier und morgen dort, | |
ist er nie lang am selben Ort. | |
Doch auch wenn die V gel wieder ziehn, | |
wei er bis heute nicht wohin. |
Schon seit all den vielen Jahren | |
lebt er immer noch allein. | |
Mit der Zeit wird sich nichts ndern, | |
mit der Zeit wird' s noch so sein. | |
Dass er wacht, wenn andre schlafen, | |
auch noch im dunklen Zimmer liest, | |
von der Welt noch nicht viel wei | |
und er trotzdem schon vergisst. | |
Meistens ist er ziemlich einsam, | |
doch meist ist er darü ber froh, | |
war schon als kleiner Mensch zu klein, | |
gerade deshalb ist es so, | |
Dass er lacht, wenn andre weinen, | |
nur in die B sen sich verliebt, | |
von der Welt noch nicht viel gesehn hat | |
und er trotzdem schon vergibt. | |
Refr.: | |
Wenn die wilden V gel ziehn, | |
steht er auf und schaut wohin. | |
Viel zu schnell ziehn sie vorbei, | |
viel zu schnell verrinnt die Zeit. | |
Heute hier und morgen dort, | |
ist er nie lang am selben Ort. | |
Doch auch wenn die V gel wieder ziehn, | |
wei er bis heute nicht wohin. | |
Auch nach all den vielen Jahren, | |
liegt er immer noch allein, | |
auch die Zeit hat nicht viel ge ndert, | |
mit der Zeit wird' s noch so sein. | |
Dass er wach liegt im dunklen Zimmer | |
und er das selbe Buch noch liest, | |
von der Welt schon soviel gesehn hat | |
und er trotzdem nie vergisst. | |
Es ist immer noch nicht leicht, genau wie ihr zu sein... | |
Es ist immer noch nicht leicht, genau wie ihr zu sein... | |
Es ist immer noch nicht leicht, genau wie ihr zu sein... | |
Es ist immer noch nicht leicht, genau wie ihr zu sein... | |
Refr.: | |
Wenn die wilden V gel ziehn, | |
steht er auf und schaut wohin. | |
Viel zu schnell ziehn sie vorbei, | |
viel zu schnell verrinnt die Zeit. | |
Heute hier und morgen dort, | |
ist er nie lang am selben Ort. | |
Doch auch wenn die V gel wieder ziehn, | |
wei er bis heute nicht wohin. |