歌曲 | Traumlos |
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Hab dich aus dem Reich meiner Sinne gebannt | |
Dich, die immer die Königin war | |
Hoch der Thron, himmelsgleich | |
Doch so weit weg dein Untertan | |
So leide ich, den Blick gesenkt | |
Liebend der Leere geweiht | |
Hob dich hinauf in Amors Sphären | |
Und vergaß den Pfeil | |
Warst mir so nah | |
Wie die Sonne dem Morgen | |
So wunderbar, | |
doch hab ich dich durch mich verloren | |
Wie schön du warst | |
Meine Sonne am Morgen | |
Als ich dich sah, | |
war ich es, der in seiner Angst ertrank | |
War in meinem Dunkel gefangen | |
Fand für mein Gefühl kein Wort | |
Die Sonne erhellte kurz den Morgen | |
Träumte alle Schatten fort | |
Doch halte ich den Blick gesenkt | |
Will die Liebe nicht mehr sehen | |
Zerrissen ist der letzte Halt, | |
Mein Herz ist leer und lässt dich gehen | |
Warst mir so nah | |
Wie die Sonne dem Morgen | |
So wunderbar, | |
doch hab ich dich durch mich verloren | |
Wie schön du warst | |
Meine Sonne am Morgen | |
Als ich dich sah, | |
war ich es, der in seiner Angst ertrank | |
War dir so nah | |
War die Sonne deines Morgens | |
Doch unnahbar | |
Warum hast du kein Wort verloren? | |
Warst mir so nah | |
Wie die Sonne dem Morgen | |
So wunderbar, | |
doch hab ich dich durch mich verloren | |
Wie schön du warst | |
Meine Sonne am Morgen | |
Als ich dich sah, | |
war ich es, der in seiner Angst ertrank |
Hab dich aus dem Reich meiner Sinne gebannt | |
Dich, die immer die K nigin war | |
Hoch der Thron, himmelsgleich | |
Doch so weit weg dein Untertan | |
So leide ich, den Blick gesenkt | |
Liebend der Leere geweiht | |
Hob dich hinauf in Amors Sph ren | |
Und verga den Pfeil | |
Warst mir so nah | |
Wie die Sonne dem Morgen | |
So wunderbar, | |
doch hab ich dich durch mich verloren | |
Wie sch n du warst | |
Meine Sonne am Morgen | |
Als ich dich sah, | |
war ich es, der in seiner Angst ertrank | |
War in meinem Dunkel gefangen | |
Fand fü r mein Gefü hl kein Wort | |
Die Sonne erhellte kurz den Morgen | |
Tr umte alle Schatten fort | |
Doch halte ich den Blick gesenkt | |
Will die Liebe nicht mehr sehen | |
Zerrissen ist der letzte Halt, | |
Mein Herz ist leer und l sst dich gehen | |
Warst mir so nah | |
Wie die Sonne dem Morgen | |
So wunderbar, | |
doch hab ich dich durch mich verloren | |
Wie sch n du warst | |
Meine Sonne am Morgen | |
Als ich dich sah, | |
war ich es, der in seiner Angst ertrank | |
War dir so nah | |
War die Sonne deines Morgens | |
Doch unnahbar | |
Warum hast du kein Wort verloren? | |
Warst mir so nah | |
Wie die Sonne dem Morgen | |
So wunderbar, | |
doch hab ich dich durch mich verloren | |
Wie sch n du warst | |
Meine Sonne am Morgen | |
Als ich dich sah, | |
war ich es, der in seiner Angst ertrank |
Hab dich aus dem Reich meiner Sinne gebannt | |
Dich, die immer die K nigin war | |
Hoch der Thron, himmelsgleich | |
Doch so weit weg dein Untertan | |
So leide ich, den Blick gesenkt | |
Liebend der Leere geweiht | |
Hob dich hinauf in Amors Sph ren | |
Und verga den Pfeil | |
Warst mir so nah | |
Wie die Sonne dem Morgen | |
So wunderbar, | |
doch hab ich dich durch mich verloren | |
Wie sch n du warst | |
Meine Sonne am Morgen | |
Als ich dich sah, | |
war ich es, der in seiner Angst ertrank | |
War in meinem Dunkel gefangen | |
Fand fü r mein Gefü hl kein Wort | |
Die Sonne erhellte kurz den Morgen | |
Tr umte alle Schatten fort | |
Doch halte ich den Blick gesenkt | |
Will die Liebe nicht mehr sehen | |
Zerrissen ist der letzte Halt, | |
Mein Herz ist leer und l sst dich gehen | |
Warst mir so nah | |
Wie die Sonne dem Morgen | |
So wunderbar, | |
doch hab ich dich durch mich verloren | |
Wie sch n du warst | |
Meine Sonne am Morgen | |
Als ich dich sah, | |
war ich es, der in seiner Angst ertrank | |
War dir so nah | |
War die Sonne deines Morgens | |
Doch unnahbar | |
Warum hast du kein Wort verloren? | |
Warst mir so nah | |
Wie die Sonne dem Morgen | |
So wunderbar, | |
doch hab ich dich durch mich verloren | |
Wie sch n du warst | |
Meine Sonne am Morgen | |
Als ich dich sah, | |
war ich es, der in seiner Angst ertrank |