歌曲 | Das Spiel beginnt |
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专辑 | Das Spiel |
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Die Welt ist eine Bühne | |
auf der wir alle stehen | |
vertrau'n dem Brett auf dem wir gehen | |
doch glaub nicht an die Nägel | |
die es zusammen hält | |
zu oft schlug man daneben | |
also laßt es uns versuchen | |
laß uns tanzen, springen, schreien | |
aber seid doch bitte nicht so verlegen | |
laß sie beben diese Erde | |
komm wir zeigen, daß wir sind | |
und das kann uns keiner nehmen | |
Tritt raus aus deinem Schatten | |
wir woll'n dein wahres Ich | |
hab Mut was andres hilft dir nicht | |
hier kreuzen sich die Wege | |
und jetzt entscheide dich | |
aber bleib nicht einfach stehen | |
wie du dich auch entscheidest | |
glaub nicht daß du schwächer bist | |
deine Leidenschaft macht dich überlegen | |
hier und jetzt spielt die Musik | |
also zeig daß es dich gibt | |
komm und laß dich einfach gehen | |
Es ist kein Traum was du erlebst | |
die Zeit ist reif daß du begreifst | |
nichts bleibt wie es war | |
ein Sturm der sich nie wieder legt | |
so sei bereit es ist soweit | |
das Spiel fängt an | |
Leuchte Licht mit hellem Schein | |
Hab Durst nach neuen Liedern | |
hab Durst auf frischen Wind | |
Gedanken die aus Feuer sind | |
hab Durst nach deinem Lachen | |
hab Lust auf dein Gesicht | |
komm zeig mir deine Seele |
Die Welt ist eine Bü hne | |
auf der wir alle stehen | |
vertrau' n dem Brett auf dem wir gehen | |
doch glaub nicht an die N gel | |
die es zusammen h lt | |
zu oft schlug man daneben | |
also la t es uns versuchen | |
la uns tanzen, springen, schreien | |
aber seid doch bitte nicht so verlegen | |
la sie beben diese Erde | |
komm wir zeigen, da wir sind | |
und das kann uns keiner nehmen | |
Tritt raus aus deinem Schatten | |
wir woll' n dein wahres Ich | |
hab Mut was andres hilft dir nicht | |
hier kreuzen sich die Wege | |
und jetzt entscheide dich | |
aber bleib nicht einfach stehen | |
wie du dich auch entscheidest | |
glaub nicht da du schw cher bist | |
deine Leidenschaft macht dich ü berlegen | |
hier und jetzt spielt die Musik | |
also zeig da es dich gibt | |
komm und la dich einfach gehen | |
Es ist kein Traum was du erlebst | |
die Zeit ist reif da du begreifst | |
nichts bleibt wie es war | |
ein Sturm der sich nie wieder legt | |
so sei bereit es ist soweit | |
das Spiel f ngt an | |
Leuchte Licht mit hellem Schein | |
Hab Durst nach neuen Liedern | |
hab Durst auf frischen Wind | |
Gedanken die aus Feuer sind | |
hab Durst nach deinem Lachen | |
hab Lust auf dein Gesicht | |
komm zeig mir deine Seele |
Die Welt ist eine Bü hne | |
auf der wir alle stehen | |
vertrau' n dem Brett auf dem wir gehen | |
doch glaub nicht an die N gel | |
die es zusammen h lt | |
zu oft schlug man daneben | |
also la t es uns versuchen | |
la uns tanzen, springen, schreien | |
aber seid doch bitte nicht so verlegen | |
la sie beben diese Erde | |
komm wir zeigen, da wir sind | |
und das kann uns keiner nehmen | |
Tritt raus aus deinem Schatten | |
wir woll' n dein wahres Ich | |
hab Mut was andres hilft dir nicht | |
hier kreuzen sich die Wege | |
und jetzt entscheide dich | |
aber bleib nicht einfach stehen | |
wie du dich auch entscheidest | |
glaub nicht da du schw cher bist | |
deine Leidenschaft macht dich ü berlegen | |
hier und jetzt spielt die Musik | |
also zeig da es dich gibt | |
komm und la dich einfach gehen | |
Es ist kein Traum was du erlebst | |
die Zeit ist reif da du begreifst | |
nichts bleibt wie es war | |
ein Sturm der sich nie wieder legt | |
so sei bereit es ist soweit | |
das Spiel f ngt an | |
Leuchte Licht mit hellem Schein | |
Hab Durst nach neuen Liedern | |
hab Durst auf frischen Wind | |
Gedanken die aus Feuer sind | |
hab Durst nach deinem Lachen | |
hab Lust auf dein Gesicht | |
komm zeig mir deine Seele |