Die Stille zeichnet dein Gesicht | |
Ich schließe meine Augen | |
Dort wo die Einsamkeit zerbricht | |
Kann ich an etwas glauben | |
Und draußen wird es langsam hell | |
Der Tag erwacht zum Leben | |
Es gibt nur diesen Augenblick | |
Wird es noch andere geben? | |
Und du bist hier, bei mir... | |
Und du bist hier, bei mir... | |
So vieles konnte ich nicht erkennen | |
So vieles schien verloren | |
Ein großer Teil der Wahrheit liegt | |
Im Augenblick verborgen |
Die Stille zeichnet dein Gesicht | |
Ich schlie e meine Augen | |
Dort wo die Einsamkeit zerbricht | |
Kann ich an etwas glauben | |
Und drau en wird es langsam hell | |
Der Tag erwacht zum Leben | |
Es gibt nur diesen Augenblick | |
Wird es noch andere geben? | |
Und du bist hier, bei mir... | |
Und du bist hier, bei mir... | |
So vieles konnte ich nicht erkennen | |
So vieles schien verloren | |
Ein gro er Teil der Wahrheit liegt | |
Im Augenblick verborgen |
Die Stille zeichnet dein Gesicht | |
Ich schlie e meine Augen | |
Dort wo die Einsamkeit zerbricht | |
Kann ich an etwas glauben | |
Und drau en wird es langsam hell | |
Der Tag erwacht zum Leben | |
Es gibt nur diesen Augenblick | |
Wird es noch andere geben? | |
Und du bist hier, bei mir... | |
Und du bist hier, bei mir... | |
So vieles konnte ich nicht erkennen | |
So vieles schien verloren | |
Ein gro er Teil der Wahrheit liegt | |
Im Augenblick verborgen |