Wir entflohen in dunkle Höhlen | |
Blieben unerkannt | |
Als der Himmel sich verformte | |
Sind wir weggerannt | |
Für uns gab es keine Wahrheit | |
Die uns wichtig schien | |
Und was blieb uns als sich langsam | |
Zurückzuziehen | |
Dieser Traum von Tod und Leben | |
Der uns noch zusammenhält | |
Und wir machten es zum Schicksal | |
Und erfanden unsere Welt | |
Für uns gab es keine Heimat | |
Die wir anerkannt | |
Als die letzten Tränen fielen | |
Sind wir weggerannt | |
Und wir stießen an die Grenzen | |
Unserer Einsamkeit | |
Denn wir standen an den Klippen | |
Einer neuen Zeit |
Wir entflohen in dunkle H hlen | |
Blieben unerkannt | |
Als der Himmel sich verformte | |
Sind wir weggerannt | |
Fü r uns gab es keine Wahrheit | |
Die uns wichtig schien | |
Und was blieb uns als sich langsam | |
Zurü ckzuziehen | |
Dieser Traum von Tod und Leben | |
Der uns noch zusammenh lt | |
Und wir machten es zum Schicksal | |
Und erfanden unsere Welt | |
Fü r uns gab es keine Heimat | |
Die wir anerkannt | |
Als die letzten Tr nen fielen | |
Sind wir weggerannt | |
Und wir stie en an die Grenzen | |
Unserer Einsamkeit | |
Denn wir standen an den Klippen | |
Einer neuen Zeit |
Wir entflohen in dunkle H hlen | |
Blieben unerkannt | |
Als der Himmel sich verformte | |
Sind wir weggerannt | |
Fü r uns gab es keine Wahrheit | |
Die uns wichtig schien | |
Und was blieb uns als sich langsam | |
Zurü ckzuziehen | |
Dieser Traum von Tod und Leben | |
Der uns noch zusammenh lt | |
Und wir machten es zum Schicksal | |
Und erfanden unsere Welt | |
Fü r uns gab es keine Heimat | |
Die wir anerkannt | |
Als die letzten Tr nen fielen | |
Sind wir weggerannt | |
Und wir stie en an die Grenzen | |
Unserer Einsamkeit | |
Denn wir standen an den Klippen | |
Einer neuen Zeit |