歌曲 | Geliebter mein |
歌手 | Mantus |
专辑 | Fremde Welten |
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Geliebter, nun halte ganz still, | |
ein Dolch steckt dir tief in der Brust | |
Einmal würd' es schließlich passieren, | |
wir haben's doch beide gewusst | |
Dein Körper so reglos und kalt, | |
die Augen von Ohnmacht erfüllt | |
Ich küss deinen blutigen Mund, | |
die Nacht uns mit Schweigen umhüllt | |
Geliebter, nun hör mir gut zu, | |
du darfst noch nicht von mir gehen | |
Was sollt ich denn ohne dich tun, | |
kannst du nicht die Angst in mir sehen | |
Ich blicke rein suchend mich um, | |
zu finden wer jetzt helfen kann | |
Doch kein einz'ger Mensch ist mehr hier, | |
vom Himmel ziehn Engel heran | |
Geliebter, nun sei bitte stark, | |
die Wunde wird wieder verheilen | |
Ich brauch deine Liebe so sehr, | |
möcht mit dir im Leben verweilen | |
Ich greife den silbernen Dolch, | |
zu befreien dich vom tödlichen Stoß | |
Du flehst mich an mit letzter Kraft | |
und ich lasse den Dolch wieder los |
Geliebter, nun halte ganz still, | |
ein Dolch steckt dir tief in der Brust | |
Einmal wü rd' es schlie lich passieren, | |
wir haben' s doch beide gewusst | |
Dein K rper so reglos und kalt, | |
die Augen von Ohnmacht erfü llt | |
Ich kü ss deinen blutigen Mund, | |
die Nacht uns mit Schweigen umhü llt | |
Geliebter, nun h r mir gut zu, | |
du darfst noch nicht von mir gehen | |
Was sollt ich denn ohne dich tun, | |
kannst du nicht die Angst in mir sehen | |
Ich blicke rein suchend mich um, | |
zu finden wer jetzt helfen kann | |
Doch kein einz' ger Mensch ist mehr hier, | |
vom Himmel ziehn Engel heran | |
Geliebter, nun sei bitte stark, | |
die Wunde wird wieder verheilen | |
Ich brauch deine Liebe so sehr, | |
m cht mit dir im Leben verweilen | |
Ich greife den silbernen Dolch, | |
zu befreien dich vom t dlichen Sto | |
Du flehst mich an mit letzter Kraft | |
und ich lasse den Dolch wieder los |
Geliebter, nun halte ganz still, | |
ein Dolch steckt dir tief in der Brust | |
Einmal wü rd' es schlie lich passieren, | |
wir haben' s doch beide gewusst | |
Dein K rper so reglos und kalt, | |
die Augen von Ohnmacht erfü llt | |
Ich kü ss deinen blutigen Mund, | |
die Nacht uns mit Schweigen umhü llt | |
Geliebter, nun h r mir gut zu, | |
du darfst noch nicht von mir gehen | |
Was sollt ich denn ohne dich tun, | |
kannst du nicht die Angst in mir sehen | |
Ich blicke rein suchend mich um, | |
zu finden wer jetzt helfen kann | |
Doch kein einz' ger Mensch ist mehr hier, | |
vom Himmel ziehn Engel heran | |
Geliebter, nun sei bitte stark, | |
die Wunde wird wieder verheilen | |
Ich brauch deine Liebe so sehr, | |
m cht mit dir im Leben verweilen | |
Ich greife den silbernen Dolch, | |
zu befreien dich vom t dlichen Sto | |
Du flehst mich an mit letzter Kraft | |
und ich lasse den Dolch wieder los |