Der Tod geht um in meinen Träumen | |
Und raubt mir alle Lebenskraft | |
Ich schreie laut und kann doch nicht entkommen | |
Und Menschen die mich blind verfolgen | |
Vom Tiefschlaf in die Wirklichkeit | |
Ich flüchte doch die Nacht hat erst begonnen | |
Oh küsse mich wach | |
Aus meinem nächt’gen Traum | |
Und sei mir ganz nah | |
Bis zum Morgengrauen | |
Oh küss mich wach | |
Die Angst regiert in meinen Träumen | |
Und lässt mich nicht zur Ruhe kommen | |
Ich springe ab und fall unendlich tief | |
Und Bestien brechen aus der Erde | |
Und greifen unentwegt nach mir | |
Warum nur dieses Leben | |
Mich an die Nacht verriet |
Der Tod geht um in meinen Tr umen | |
Und raubt mir alle Lebenskraft | |
Ich schreie laut und kann doch nicht entkommen | |
Und Menschen die mich blind verfolgen | |
Vom Tiefschlaf in die Wirklichkeit | |
Ich flü chte doch die Nacht hat erst begonnen | |
Oh kü sse mich wach | |
Aus meinem n cht' gen Traum | |
Und sei mir ganz nah | |
Bis zum Morgengrauen | |
Oh kü ss mich wach | |
Die Angst regiert in meinen Tr umen | |
Und l sst mich nicht zur Ruhe kommen | |
Ich springe ab und fall unendlich tief | |
Und Bestien brechen aus der Erde | |
Und greifen unentwegt nach mir | |
Warum nur dieses Leben | |
Mich an die Nacht verriet |
Der Tod geht um in meinen Tr umen | |
Und raubt mir alle Lebenskraft | |
Ich schreie laut und kann doch nicht entkommen | |
Und Menschen die mich blind verfolgen | |
Vom Tiefschlaf in die Wirklichkeit | |
Ich flü chte doch die Nacht hat erst begonnen | |
Oh kü sse mich wach | |
Aus meinem n cht' gen Traum | |
Und sei mir ganz nah | |
Bis zum Morgengrauen | |
Oh kü ss mich wach | |
Die Angst regiert in meinen Tr umen | |
Und l sst mich nicht zur Ruhe kommen | |
Ich springe ab und fall unendlich tief | |
Und Bestien brechen aus der Erde | |
Und greifen unentwegt nach mir | |
Warum nur dieses Leben | |
Mich an die Nacht verriet |