歌曲 | Großer Bruder |
歌手 | Mantus |
专辑 | Zeit muss enden |
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Sechzig Jahre sind vergangen | |
Und man hat viel dazugelernt | |
Doch bis zum Tage unserer Freiheit | |
Sind wir noch meilenweit entfernt | |
Man kontrolliert all unsere Schritte | |
Und man stellt sich in den Weg | |
Und vielleicht wird man es bald merken | |
Dass man einen fremden Traum gelebt | |
Wir wollen keinen großen Bruder mehr | |
Denn wir sind stärker allein | |
Und ohne ihn ist es halb so schwer | |
Ein besserer Mensch zu sein | |
Wir wollen keinen großen Bruder mehr | |
Und er trägt seinen Kopf weit oben | |
Schaut in jedes kleine Versteck | |
Er hat den Boden längst verloren | |
Und sein Hemd ist blutbefleckt | |
Er verbreitet seine Lügen | |
Bis hinaus in jedes Land | |
Und doch handeln seine Geschichten | |
Immer bloß von Furcht und Angst | |
Und wir folgen einem Stern | |
Und er leitet uns ein Stück | |
Und nur für ihn ist hier kein Platz | |
Wir lassen ihn zurück |
Sechzig Jahre sind vergangen | |
Und man hat viel dazugelernt | |
Doch bis zum Tage unserer Freiheit | |
Sind wir noch meilenweit entfernt | |
Man kontrolliert all unsere Schritte | |
Und man stellt sich in den Weg | |
Und vielleicht wird man es bald merken | |
Dass man einen fremden Traum gelebt | |
Wir wollen keinen gro en Bruder mehr | |
Denn wir sind st rker allein | |
Und ohne ihn ist es halb so schwer | |
Ein besserer Mensch zu sein | |
Wir wollen keinen gro en Bruder mehr | |
Und er tr gt seinen Kopf weit oben | |
Schaut in jedes kleine Versteck | |
Er hat den Boden l ngst verloren | |
Und sein Hemd ist blutbefleckt | |
Er verbreitet seine Lü gen | |
Bis hinaus in jedes Land | |
Und doch handeln seine Geschichten | |
Immer blo von Furcht und Angst | |
Und wir folgen einem Stern | |
Und er leitet uns ein Stü ck | |
Und nur fü r ihn ist hier kein Platz | |
Wir lassen ihn zurü ck |
Sechzig Jahre sind vergangen | |
Und man hat viel dazugelernt | |
Doch bis zum Tage unserer Freiheit | |
Sind wir noch meilenweit entfernt | |
Man kontrolliert all unsere Schritte | |
Und man stellt sich in den Weg | |
Und vielleicht wird man es bald merken | |
Dass man einen fremden Traum gelebt | |
Wir wollen keinen gro en Bruder mehr | |
Denn wir sind st rker allein | |
Und ohne ihn ist es halb so schwer | |
Ein besserer Mensch zu sein | |
Wir wollen keinen gro en Bruder mehr | |
Und er tr gt seinen Kopf weit oben | |
Schaut in jedes kleine Versteck | |
Er hat den Boden l ngst verloren | |
Und sein Hemd ist blutbefleckt | |
Er verbreitet seine Lü gen | |
Bis hinaus in jedes Land | |
Und doch handeln seine Geschichten | |
Immer blo von Furcht und Angst | |
Und wir folgen einem Stern | |
Und er leitet uns ein Stü ck | |
Und nur fü r ihn ist hier kein Platz | |
Wir lassen ihn zurü ck |