[00:55.93] | Wir waren gefangen in kalten Räumen aus Angst, |
[01:07.70] | wo ein Gedicht voller Tränen die Welt ändern kann. |
[01:20.49] | Von Träumen aufgehetzt flohen wir von damals ins Jetzt, |
[01:33.25] | wo ein Gefühl von Erkenntnis die Augen rein uns wäscht. |
[01:47.13] | Denn Liebe vergeht, |
[01:53.63] | wie alles im Leben |
[01:59.89] | und nichts was uns hält |
[02:05.76] | mehr in dieser Welt ... |
[02:12.69] | Denn Liebe vergeht, |
[02:18.89] | wie alles im Leben |
[02:25.51] | und nichts was uns hält |
[02:31.40] | mehr in dieser Welt ... |
[03:03.73] | Wir spielten uns selbst, inszenierten die Welt, |
[03:15.42] | wo eine Geste des Schweigens vom Daseinsschmerz erzählt. |
[03:28.54] | Jenseits der Lieblichkeit erwacht die Wirklichkeit, |
[03:41.86] | so müde und leer, fallen keine Tränen mehr. |
[03:54.72] | Denn Liebe vergeht, |
[04:01.47] | wie alles im Leben |
[04:07.90] | und nichts was uns hält |
[04:13.69] | mehr in dieser Welt ... |
[04:19.51] | Denn Liebe vergeht, |
[04:26.94] | wie alles im Leben |
[04:33.52] | und nichts was uns hält |
[04:39.33] | mehr in dieser Welt ... |
[00:55.93] | Wir waren gefangen in kalten R umen aus Angst, |
[01:07.70] | wo ein Gedicht voller Tr nen die Welt ndern kann. |
[01:20.49] | Von Tr umen aufgehetzt flohen wir von damals ins Jetzt, |
[01:33.25] | wo ein Gefü hl von Erkenntnis die Augen rein uns w scht. |
[01:47.13] | Denn Liebe vergeht, |
[01:53.63] | wie alles im Leben |
[01:59.89] | und nichts was uns h lt |
[02:05.76] | mehr in dieser Welt ... |
[02:12.69] | Denn Liebe vergeht, |
[02:18.89] | wie alles im Leben |
[02:25.51] | und nichts was uns h lt |
[02:31.40] | mehr in dieser Welt ... |
[03:03.73] | Wir spielten uns selbst, inszenierten die Welt, |
[03:15.42] | wo eine Geste des Schweigens vom Daseinsschmerz erz hlt. |
[03:28.54] | Jenseits der Lieblichkeit erwacht die Wirklichkeit, |
[03:41.86] | so mü de und leer, fallen keine Tr nen mehr. |
[03:54.72] | Denn Liebe vergeht, |
[04:01.47] | wie alles im Leben |
[04:07.90] | und nichts was uns h lt |
[04:13.69] | mehr in dieser Welt ... |
[04:19.51] | Denn Liebe vergeht, |
[04:26.94] | wie alles im Leben |
[04:33.52] | und nichts was uns h lt |
[04:39.33] | mehr in dieser Welt ... |
[00:55.93] | Wir waren gefangen in kalten R umen aus Angst, |
[01:07.70] | wo ein Gedicht voller Tr nen die Welt ndern kann. |
[01:20.49] | Von Tr umen aufgehetzt flohen wir von damals ins Jetzt, |
[01:33.25] | wo ein Gefü hl von Erkenntnis die Augen rein uns w scht. |
[01:47.13] | Denn Liebe vergeht, |
[01:53.63] | wie alles im Leben |
[01:59.89] | und nichts was uns h lt |
[02:05.76] | mehr in dieser Welt ... |
[02:12.69] | Denn Liebe vergeht, |
[02:18.89] | wie alles im Leben |
[02:25.51] | und nichts was uns h lt |
[02:31.40] | mehr in dieser Welt ... |
[03:03.73] | Wir spielten uns selbst, inszenierten die Welt, |
[03:15.42] | wo eine Geste des Schweigens vom Daseinsschmerz erz hlt. |
[03:28.54] | Jenseits der Lieblichkeit erwacht die Wirklichkeit, |
[03:41.86] | so mü de und leer, fallen keine Tr nen mehr. |
[03:54.72] | Denn Liebe vergeht, |
[04:01.47] | wie alles im Leben |
[04:07.90] | und nichts was uns h lt |
[04:13.69] | mehr in dieser Welt ... |
[04:19.51] | Denn Liebe vergeht, |
[04:26.94] | wie alles im Leben |
[04:33.52] | und nichts was uns h lt |
[04:39.33] | mehr in dieser Welt ... |