Bin ich stets gefangen wie ein kleiner Engel flügellos | |
tief in einer Welt dessen Menschen mich rücksichtslos | |
quälen mit Wirklichkeit dessen Inhalt mir so leer erscheint | |
wie der Tränenfluß eines Träumers der dem Tag nachweint | |
Bin ich eingesperrt in dem Kerker meiner Phantasie | |
wo nichts überlebt das von außen in mich dringen will | |
denn die Wirklichkeit würd' zerstören die Harmonie | |
die mich sanft beschützt vor den Menschen und vom Alltagsdrill | |
"KLEINER ENGEL FLÜGELLOS" | |
Treib ich schweigsam fort wie ein losgelöstes Blatt im Wind | |
in die Einsamkeit als der Erdenwelt verlornes Kind | |
diese Wirklichkeit der Gesellschaft ist mir viel zu fremd | |
(so) träum ich mich hinauf in die Sphären wo mich keiner kennt | |
Ist Realität nur die Folge der Notwendigkeit | |
Wahrheit zu erkennen die uns tief im Geiste einverleibt | |
doch was ist schon wahr und so schön an dieser Geistigkeit | |
wenn dem Träumenden sie als Tränen in die Augen steigt ? | |
"KLEINER ENGEL FLÜGELLOS" |
Bin ich stets gefangen wie ein kleiner Engel flü gellos | |
tief in einer Welt dessen Menschen mich rü cksichtslos | |
qu len mit Wirklichkeit dessen Inhalt mir so leer erscheint | |
wie der Tr nenflu eines Tr umers der dem Tag nachweint | |
Bin ich eingesperrt in dem Kerker meiner Phantasie | |
wo nichts ü berlebt das von au en in mich dringen will | |
denn die Wirklichkeit wü rd' zerst ren die Harmonie | |
die mich sanft beschü tzt vor den Menschen und vom Alltagsdrill | |
" KLEINER ENGEL FLÜ GELLOS" | |
Treib ich schweigsam fort wie ein losgel stes Blatt im Wind | |
in die Einsamkeit als der Erdenwelt verlornes Kind | |
diese Wirklichkeit der Gesellschaft ist mir viel zu fremd | |
so tr um ich mich hinauf in die Sph ren wo mich keiner kennt | |
Ist Realit t nur die Folge der Notwendigkeit | |
Wahrheit zu erkennen die uns tief im Geiste einverleibt | |
doch was ist schon wahr und so sch n an dieser Geistigkeit | |
wenn dem Tr umenden sie als Tr nen in die Augen steigt nbsp? | |
" KLEINER ENGEL FLÜ GELLOS" |
Bin ich stets gefangen wie ein kleiner Engel flü gellos | |
tief in einer Welt dessen Menschen mich rü cksichtslos | |
qu len mit Wirklichkeit dessen Inhalt mir so leer erscheint | |
wie der Tr nenflu eines Tr umers der dem Tag nachweint | |
Bin ich eingesperrt in dem Kerker meiner Phantasie | |
wo nichts ü berlebt das von au en in mich dringen will | |
denn die Wirklichkeit wü rd' zerst ren die Harmonie | |
die mich sanft beschü tzt vor den Menschen und vom Alltagsdrill | |
" KLEINER ENGEL FLÜ GELLOS" | |
Treib ich schweigsam fort wie ein losgel stes Blatt im Wind | |
in die Einsamkeit als der Erdenwelt verlornes Kind | |
diese Wirklichkeit der Gesellschaft ist mir viel zu fremd | |
so tr um ich mich hinauf in die Sph ren wo mich keiner kennt | |
Ist Realit t nur die Folge der Notwendigkeit | |
Wahrheit zu erkennen die uns tief im Geiste einverleibt | |
doch was ist schon wahr und so sch n an dieser Geistigkeit | |
wenn dem Tr umenden sie als Tr nen in die Augen steigt nbsp? | |
" KLEINER ENGEL FLÜ GELLOS" |