歌曲 | Der Druck steigt |
歌手 | Prinz Pi |
专辑 | Teenage Mutant Horror Show 2 |
Ich spüre nichts, es ist scheißegal | |
Welchen Weg wir nehmen, denn alle Wege führen ins Licht | |
Ich spüre nichts, Emotionen völlig taub | |
Da, wo der Himmel beginnt, da hört die Hölle auf | |
Spür noch immer nichts, es ist so scheiß egal | |
Kleine Fische enden an einem Haifisch-Zahn | |
Nichts ist da, keine Emotionen | |
Alles gleich, gleich, gleich monoton | |
Ich konnte das Licht am Ende vom Tunnel sehen | |
Es war eine U-Bahn, die geradewegs auf mich zukam | |
Wahrheit is meist ernüchternd und unbequem | |
Spiegel der Rahmen des Jetzt, besser sich umzudrehen | |
Verliere jede Lust, ich muss mich betäuben | |
Irre allein umher, allein im Wald aus Littfasssäulen | |
Ein Sternenhimmel aus bunten Neonreklamen | |
Kaltes Licht, kaltes Ich, Seele in Zellophan | |
Druck ist groß, Brust ist schwer, denk mich weg, saug ihn ein, den Geruch vom Meer | |
Komme wieder, nicht realisierbar | |
Sägespäne ihrer Pläne, kleine Beweise, dass ich mal hier war | |
Nur noch einmal schreien, keine Stimme mehr | |
Seele taub, Puls rauscht, meine Sinne leer | |
Sehe grau, höre weißes Rauschen, Finger klamm | |
Immer dann, wenn wir sie am meisten brauchen, | |
Fehlen die Gedankengebäude, die alles lebenswert halten | |
Die, die tausend Zweifel in meinem Schädel abschalten | |
Hab keine Angst vorm Tod, ich weiß nicht, wann er kommt | |
Auf dem Weg zum Himmel spielen sie einen Fahrstuhlsong | |
Auf dem Weg zur Hölle spielen sie was von Alice Cooper | |
Es war fifty-fifty: Hälfte Trauer, Hälfte super | |
Der Druck steigt, der Druck steigt | |
Ich atme tief ein, hoffe, dass die Luft reicht | |
Der Druck steigt, der Druck steigt | |
Ich atme tief ein, hoffe, dass die Luft reicht | |
Der Druck steigt, der Druck steigt | |
Ich atme aus, blicke in die Schlucht rein |
Ich spü re nichts, es ist schei egal | |
Welchen Weg wir nehmen, denn alle Wege fü hren ins Licht | |
Ich spü re nichts, Emotionen v llig taub | |
Da, wo der Himmel beginnt, da h rt die H lle auf | |
Spü r noch immer nichts, es ist so schei egal | |
Kleine Fische enden an einem HaifischZahn | |
Nichts ist da, keine Emotionen | |
Alles gleich, gleich, gleich monoton | |
Ich konnte das Licht am Ende vom Tunnel sehen | |
Es war eine UBahn, die geradewegs auf mich zukam | |
Wahrheit is meist ernü chternd und unbequem | |
Spiegel der Rahmen des Jetzt, besser sich umzudrehen | |
Verliere jede Lust, ich muss mich bet uben | |
Irre allein umher, allein im Wald aus Littfasss ulen | |
Ein Sternenhimmel aus bunten Neonreklamen | |
Kaltes Licht, kaltes Ich, Seele in Zellophan | |
Druck ist gro, Brust ist schwer, denk mich weg, saug ihn ein, den Geruch vom Meer | |
Komme wieder, nicht realisierbar | |
S gesp ne ihrer Pl ne, kleine Beweise, dass ich mal hier war | |
Nur noch einmal schreien, keine Stimme mehr | |
Seele taub, Puls rauscht, meine Sinne leer | |
Sehe grau, h re wei es Rauschen, Finger klamm | |
Immer dann, wenn wir sie am meisten brauchen, | |
Fehlen die Gedankengeb ude, die alles lebenswert halten | |
Die, die tausend Zweifel in meinem Sch del abschalten | |
Hab keine Angst vorm Tod, ich wei nicht, wann er kommt | |
Auf dem Weg zum Himmel spielen sie einen Fahrstuhlsong | |
Auf dem Weg zur H lle spielen sie was von Alice Cooper | |
Es war fiftyfifty: H lfte Trauer, H lfte super | |
Der Druck steigt, der Druck steigt | |
Ich atme tief ein, hoffe, dass die Luft reicht | |
Der Druck steigt, der Druck steigt | |
Ich atme tief ein, hoffe, dass die Luft reicht | |
Der Druck steigt, der Druck steigt | |
Ich atme aus, blicke in die Schlucht rein |