歌曲 | Lied des Mondes |
歌手 | Peter Maffay |
专辑 | Tabaluga oder die Reise zur Vernunft |
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Ich leuchte sichtbar, | |
doch ich brenne nicht, | |
ich geb nur ab vom Schein, | |
der auf mich fällt. | |
Ihr seht in mir, das Sonnenlicht, | |
ich bin ihr Spiegel, der die Nacht erhellt. | |
Die Sonnenuhr hat einen schnellen Gang, | |
der Stunden braucht, damit der Kreis sich schließt, | |
ich zeige euch vier Wochen an, | |
die Spanne die seit jeher Monat hieß. | |
Ich bin die Uhr der Welt, bin wie ein Ring, | |
der Monate zum Jahr zusammenhält, | |
ich dreh mich nicht und stehe doch nicht still, | |
ich sehe nicht, was ich nicht sehen will, | |
ich bin zum Greifen nah und doch so weit, | |
ich bin unendlich alt | |
seit jeher da, | |
ich mach die Zeit, | |
ich mach die Zeit. | |
Ich sehe mild aus und geheimnisvoll, | |
und habe Kräfte, die gewaltig sind, | |
Ebbe und Flut sind mein Arbeitssoll | |
Und gern sieht nachts mich ein jedes Kind, | |
ich leuchte stetig auch wenn man mich nicht sieht, | |
weil mal mit Wolken der Himmel sich bezieht, | |
bei Vollmond scheine ich mit ganzer Kraft, | |
bei Neumond bin ich etwas abgeschlafft. | |
Ich bin die Uhr der Welt, bin wie ein Ring, | |
der Monate zum Jahr zusammenhält, | |
ich dreh mich nicht und stehe doch nicht still, | |
ich sehe nicht, was ich nicht sehen will, | |
ich bin zum Greifen nah und doch so weit, | |
ich bin unendlich alt | |
seit jeher da, | |
ich mach die Zeit, | |
ich mach die Zeit. |
Ich leuchte sichtbar, | |
doch ich brenne nicht, | |
ich geb nur ab vom Schein, | |
der auf mich f llt. | |
Ihr seht in mir, das Sonnenlicht, | |
ich bin ihr Spiegel, der die Nacht erhellt. | |
Die Sonnenuhr hat einen schnellen Gang, | |
der Stunden braucht, damit der Kreis sich schlie t, | |
ich zeige euch vier Wochen an, | |
die Spanne die seit jeher Monat hie. | |
Ich bin die Uhr der Welt, bin wie ein Ring, | |
der Monate zum Jahr zusammenh lt, | |
ich dreh mich nicht und stehe doch nicht still, | |
ich sehe nicht, was ich nicht sehen will, | |
ich bin zum Greifen nah und doch so weit, | |
ich bin unendlich alt | |
seit jeher da, | |
ich mach die Zeit, | |
ich mach die Zeit. | |
Ich sehe mild aus und geheimnisvoll, | |
und habe Kr fte, die gewaltig sind, | |
Ebbe und Flut sind mein Arbeitssoll | |
Und gern sieht nachts mich ein jedes Kind, | |
ich leuchte stetig auch wenn man mich nicht sieht, | |
weil mal mit Wolken der Himmel sich bezieht, | |
bei Vollmond scheine ich mit ganzer Kraft, | |
bei Neumond bin ich etwas abgeschlafft. | |
Ich bin die Uhr der Welt, bin wie ein Ring, | |
der Monate zum Jahr zusammenh lt, | |
ich dreh mich nicht und stehe doch nicht still, | |
ich sehe nicht, was ich nicht sehen will, | |
ich bin zum Greifen nah und doch so weit, | |
ich bin unendlich alt | |
seit jeher da, | |
ich mach die Zeit, | |
ich mach die Zeit. |
Ich leuchte sichtbar, | |
doch ich brenne nicht, | |
ich geb nur ab vom Schein, | |
der auf mich f llt. | |
Ihr seht in mir, das Sonnenlicht, | |
ich bin ihr Spiegel, der die Nacht erhellt. | |
Die Sonnenuhr hat einen schnellen Gang, | |
der Stunden braucht, damit der Kreis sich schlie t, | |
ich zeige euch vier Wochen an, | |
die Spanne die seit jeher Monat hie. | |
Ich bin die Uhr der Welt, bin wie ein Ring, | |
der Monate zum Jahr zusammenh lt, | |
ich dreh mich nicht und stehe doch nicht still, | |
ich sehe nicht, was ich nicht sehen will, | |
ich bin zum Greifen nah und doch so weit, | |
ich bin unendlich alt | |
seit jeher da, | |
ich mach die Zeit, | |
ich mach die Zeit. | |
Ich sehe mild aus und geheimnisvoll, | |
und habe Kr fte, die gewaltig sind, | |
Ebbe und Flut sind mein Arbeitssoll | |
Und gern sieht nachts mich ein jedes Kind, | |
ich leuchte stetig auch wenn man mich nicht sieht, | |
weil mal mit Wolken der Himmel sich bezieht, | |
bei Vollmond scheine ich mit ganzer Kraft, | |
bei Neumond bin ich etwas abgeschlafft. | |
Ich bin die Uhr der Welt, bin wie ein Ring, | |
der Monate zum Jahr zusammenh lt, | |
ich dreh mich nicht und stehe doch nicht still, | |
ich sehe nicht, was ich nicht sehen will, | |
ich bin zum Greifen nah und doch so weit, | |
ich bin unendlich alt | |
seit jeher da, | |
ich mach die Zeit, | |
ich mach die Zeit. |