歌曲 | Freundliche Gesichter |
歌手 | Reinhard Mey |
专辑 | Live '84 |
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Mit sechzig auf der Kriechspur, die Lastwagen im Genick | |
Als Zeit und Wege keine Rolle spielten | |
Ein altes Auto, das nur noch mein Glaube und ein Trick | |
Die Liebe und der Rost zusammenhielten | |
So hab' ich manchen Tag auf mancher Straße zugebracht | |
Unendlich reich an Hoffnungen und Träumen | |
Im Rücksitz die Gitarre war meine einz'ge Fracht | |
Meine einz'ge Angst war, etwas zu versäumen | |
Da waren freundliche Gesichter, und es war gut, ein Lächeln zu seh'n! | |
Wie Freunde, wie Komplizen waren wir | |
Ich hatte meinen Weg gefunden, sie gaben mir Mut, ihn zu geh'n | |
Und mir und meinen Liedern ein Quartier | |
Als keiner an mich glaubte, außer ihnen und mir! | |
Der Beifall abends gab mir Kraft, am Morgen loszugeh'n | |
Zu neuen Studios, neuen Plattenbossen | |
Er half mir, in den Vorzimmern auch dann noch stolz zu steh'n | |
Wenn alle Türen sich vor mir verschlossen | |
Er ließ mich die Enttäuschung, das Vertrösten jedesmal | |
Die Sprüche und die Ausflüchte verwinden: | |
Ich würd' abends einen winz'gen, aber vollen Saal | |
Offene Ohr'n und ein Zuhause finden! | |
Da waren freundliche Gesichter, und es war gut, ein Lächeln zu seh'n! | |
Wie Freunde, wie Komplizen waren wir | |
Ich hatte meinen Weg gefunden, sie gaben mir Mut, ihn zu geh'n | |
Und mir und meinen Liedern ein Quartier | |
Als keiner an mich glaubte, außer ihnen und mir! | |
Nun, heute weht ein sanfter Wind mir wärmer ins Gesicht | |
Und vieles hat sich mit dem Blatt gewendet | |
Aber Flitter und Glitzerkram trüben den Blick mir nicht | |
Die Scheinwerfer haben mich nicht geblendet | |
Es tut nur gut, nicht länger im kalten Regen zu steh'n | |
Ich bin dankbar dafür, doch unterdessen | |
Hab' ich es nicht verlernt, durch all das Licht hindurchzuseh'n | |
Ich hab' Euch keinen Augenblick vergessen! | |
Da waren freundliche Gesichter, und es war gut, ein Lächeln zu seh'n! | |
Wie Freunde, wie Komplizen waren wir | |
Ich hatte meinen Weg gefunden, sie gaben mir Mut, ihn zu geh'n | |
Und mir und meinen Liedern ein Quartier | |
Als keiner an mich glaubte, außer ihnen und mir! |
Mit sechzig auf der Kriechspur, die Lastwagen im Genick | |
Als Zeit und Wege keine Rolle spielten | |
Ein altes Auto, das nur noch mein Glaube und ein Trick | |
Die Liebe und der Rost zusammenhielten | |
So hab' ich manchen Tag auf mancher Stra e zugebracht | |
Unendlich reich an Hoffnungen und Tr umen | |
Im Rü cksitz die Gitarre war meine einz' ge Fracht | |
Meine einz' ge Angst war, etwas zu vers umen | |
Da waren freundliche Gesichter, und es war gut, ein L cheln zu seh' n! | |
Wie Freunde, wie Komplizen waren wir | |
Ich hatte meinen Weg gefunden, sie gaben mir Mut, ihn zu geh' n | |
Und mir und meinen Liedern ein Quartier | |
Als keiner an mich glaubte, au er ihnen und mir! | |
Der Beifall abends gab mir Kraft, am Morgen loszugeh' n | |
Zu neuen Studios, neuen Plattenbossen | |
Er half mir, in den Vorzimmern auch dann noch stolz zu steh' n | |
Wenn alle Tü ren sich vor mir verschlossen | |
Er lie mich die Entt uschung, das Vertr sten jedesmal | |
Die Sprü che und die Ausflü chte verwinden: | |
Ich wü rd' abends einen winz' gen, aber vollen Saal | |
Offene Ohr' n und ein Zuhause finden! | |
Da waren freundliche Gesichter, und es war gut, ein L cheln zu seh' n! | |
Wie Freunde, wie Komplizen waren wir | |
Ich hatte meinen Weg gefunden, sie gaben mir Mut, ihn zu geh' n | |
Und mir und meinen Liedern ein Quartier | |
Als keiner an mich glaubte, au er ihnen und mir! | |
Nun, heute weht ein sanfter Wind mir w rmer ins Gesicht | |
Und vieles hat sich mit dem Blatt gewendet | |
Aber Flitter und Glitzerkram trü ben den Blick mir nicht | |
Die Scheinwerfer haben mich nicht geblendet | |
Es tut nur gut, nicht l nger im kalten Regen zu steh' n | |
Ich bin dankbar dafü r, doch unterdessen | |
Hab' ich es nicht verlernt, durch all das Licht hindurchzuseh' n | |
Ich hab' Euch keinen Augenblick vergessen! | |
Da waren freundliche Gesichter, und es war gut, ein L cheln zu seh' n! | |
Wie Freunde, wie Komplizen waren wir | |
Ich hatte meinen Weg gefunden, sie gaben mir Mut, ihn zu geh' n | |
Und mir und meinen Liedern ein Quartier | |
Als keiner an mich glaubte, au er ihnen und mir! |
Mit sechzig auf der Kriechspur, die Lastwagen im Genick | |
Als Zeit und Wege keine Rolle spielten | |
Ein altes Auto, das nur noch mein Glaube und ein Trick | |
Die Liebe und der Rost zusammenhielten | |
So hab' ich manchen Tag auf mancher Stra e zugebracht | |
Unendlich reich an Hoffnungen und Tr umen | |
Im Rü cksitz die Gitarre war meine einz' ge Fracht | |
Meine einz' ge Angst war, etwas zu vers umen | |
Da waren freundliche Gesichter, und es war gut, ein L cheln zu seh' n! | |
Wie Freunde, wie Komplizen waren wir | |
Ich hatte meinen Weg gefunden, sie gaben mir Mut, ihn zu geh' n | |
Und mir und meinen Liedern ein Quartier | |
Als keiner an mich glaubte, au er ihnen und mir! | |
Der Beifall abends gab mir Kraft, am Morgen loszugeh' n | |
Zu neuen Studios, neuen Plattenbossen | |
Er half mir, in den Vorzimmern auch dann noch stolz zu steh' n | |
Wenn alle Tü ren sich vor mir verschlossen | |
Er lie mich die Entt uschung, das Vertr sten jedesmal | |
Die Sprü che und die Ausflü chte verwinden: | |
Ich wü rd' abends einen winz' gen, aber vollen Saal | |
Offene Ohr' n und ein Zuhause finden! | |
Da waren freundliche Gesichter, und es war gut, ein L cheln zu seh' n! | |
Wie Freunde, wie Komplizen waren wir | |
Ich hatte meinen Weg gefunden, sie gaben mir Mut, ihn zu geh' n | |
Und mir und meinen Liedern ein Quartier | |
Als keiner an mich glaubte, au er ihnen und mir! | |
Nun, heute weht ein sanfter Wind mir w rmer ins Gesicht | |
Und vieles hat sich mit dem Blatt gewendet | |
Aber Flitter und Glitzerkram trü ben den Blick mir nicht | |
Die Scheinwerfer haben mich nicht geblendet | |
Es tut nur gut, nicht l nger im kalten Regen zu steh' n | |
Ich bin dankbar dafü r, doch unterdessen | |
Hab' ich es nicht verlernt, durch all das Licht hindurchzuseh' n | |
Ich hab' Euch keinen Augenblick vergessen! | |
Da waren freundliche Gesichter, und es war gut, ein L cheln zu seh' n! | |
Wie Freunde, wie Komplizen waren wir | |
Ich hatte meinen Weg gefunden, sie gaben mir Mut, ihn zu geh' n | |
Und mir und meinen Liedern ein Quartier | |
Als keiner an mich glaubte, au er ihnen und mir! |