歌曲 | Auf Eines Bunten Vogels Schwingen |
歌手 | Reinhard Mey |
专辑 | Live '84 |
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Die Wiesen und Wälder | |
Die Dörfer und Felder | |
Die Menschen, die da unten geh'n | |
Die Dächer, Fassaden | |
Wie im Spielzeugladen | |
Ist alles, von oben geseh'n! | |
Ein ruhiges Surren | |
Zufriedenes Schnurren | |
Wie ein gemütliches Tier | |
Wie mit einem Lachen | |
Steigt mein alter Drachen | |
Brav in den Nachmittag mit mir | |
Auf eines bunten Vogels Schwingen | |
Tauche ich in das tiefe Blau | |
Und es ist, wenn ich um mich schau' | |
Als wollte mir das Herz vor Freude' zerspringen | |
Um leichter zu schweben | |
Hab' ich aufgegeben | |
Was in meine Taschen nicht passt – | |
Den Zwang stets zu siegen | |
Den Neid, die Intrigen | |
Den Ehrgeiz und all den Ballast | |
Die Ehren und Würden – | |
So lästige Bürden | |
Tausch' ich für ein Stück Himmel ein | |
Warum soll mein Wappen | |
Kein öliger Lappen | |
Und schwarze Fingernägel sein? | |
Auf eines bunten Vogels Schwingen | |
Tauche ich in das tiefe Blau | |
Und es ist, wenn ich um mich schau' | |
Als wollte mir das Herz vor Freud' zerspringen | |
Ich glaube, ich lerne | |
Erst hier aus der Ferne | |
Die Welt und mich selber versteh'n | |
So vieles wird klarer | |
So viel offenbarer | |
Im richtigen Abstand geseh'n | |
Und halten noch Zwänge | |
Und qualvolle Enge | |
Dort meine Gedanken im Zaum – | |
Hier zwischen zwei Flügeln | |
Frei von allen Zügeln | |
Erfüllt sich noch ein Kindheitstraum! | |
Auf eines bunten Vogels Schwingen | |
Tauche ich in das tiefe Blau | |
Und es ist, wenn ich um mich schau' | |
Als wollte mir das Herz vor Freud' zerspringen | |
Auf eines bunten Vogels Schwingen | |
Tauche ich in das tiefe Blau | |
Und es ist, wenn ich um mich schau' | |
Als wollte mir das Herz vor Freud' zerspringen |
Die Wiesen und W lder | |
Die D rfer und Felder | |
Die Menschen, die da unten geh' n | |
Die D cher, Fassaden | |
Wie im Spielzeugladen | |
Ist alles, von oben geseh' n! | |
Ein ruhiges Surren | |
Zufriedenes Schnurren | |
Wie ein gemü tliches Tier | |
Wie mit einem Lachen | |
Steigt mein alter Drachen | |
Brav in den Nachmittag mit mir | |
Auf eines bunten Vogels Schwingen | |
Tauche ich in das tiefe Blau | |
Und es ist, wenn ich um mich schau' | |
Als wollte mir das Herz vor Freude' zerspringen | |
Um leichter zu schweben | |
Hab' ich aufgegeben | |
Was in meine Taschen nicht passt | |
Den Zwang stets zu siegen | |
Den Neid, die Intrigen | |
Den Ehrgeiz und all den Ballast | |
Die Ehren und Wü rden | |
So l stige Bü rden | |
Tausch' ich fü r ein Stü ck Himmel ein | |
Warum soll mein Wappen | |
Kein liger Lappen | |
Und schwarze Fingern gel sein? | |
Auf eines bunten Vogels Schwingen | |
Tauche ich in das tiefe Blau | |
Und es ist, wenn ich um mich schau' | |
Als wollte mir das Herz vor Freud' zerspringen | |
Ich glaube, ich lerne | |
Erst hier aus der Ferne | |
Die Welt und mich selber versteh' n | |
So vieles wird klarer | |
So viel offenbarer | |
Im richtigen Abstand geseh' n | |
Und halten noch Zw nge | |
Und qualvolle Enge | |
Dort meine Gedanken im Zaum | |
Hier zwischen zwei Flü geln | |
Frei von allen Zü geln | |
Erfü llt sich noch ein Kindheitstraum! | |
Auf eines bunten Vogels Schwingen | |
Tauche ich in das tiefe Blau | |
Und es ist, wenn ich um mich schau' | |
Als wollte mir das Herz vor Freud' zerspringen | |
Auf eines bunten Vogels Schwingen | |
Tauche ich in das tiefe Blau | |
Und es ist, wenn ich um mich schau' | |
Als wollte mir das Herz vor Freud' zerspringen |
Die Wiesen und W lder | |
Die D rfer und Felder | |
Die Menschen, die da unten geh' n | |
Die D cher, Fassaden | |
Wie im Spielzeugladen | |
Ist alles, von oben geseh' n! | |
Ein ruhiges Surren | |
Zufriedenes Schnurren | |
Wie ein gemü tliches Tier | |
Wie mit einem Lachen | |
Steigt mein alter Drachen | |
Brav in den Nachmittag mit mir | |
Auf eines bunten Vogels Schwingen | |
Tauche ich in das tiefe Blau | |
Und es ist, wenn ich um mich schau' | |
Als wollte mir das Herz vor Freude' zerspringen | |
Um leichter zu schweben | |
Hab' ich aufgegeben | |
Was in meine Taschen nicht passt | |
Den Zwang stets zu siegen | |
Den Neid, die Intrigen | |
Den Ehrgeiz und all den Ballast | |
Die Ehren und Wü rden | |
So l stige Bü rden | |
Tausch' ich fü r ein Stü ck Himmel ein | |
Warum soll mein Wappen | |
Kein liger Lappen | |
Und schwarze Fingern gel sein? | |
Auf eines bunten Vogels Schwingen | |
Tauche ich in das tiefe Blau | |
Und es ist, wenn ich um mich schau' | |
Als wollte mir das Herz vor Freud' zerspringen | |
Ich glaube, ich lerne | |
Erst hier aus der Ferne | |
Die Welt und mich selber versteh' n | |
So vieles wird klarer | |
So viel offenbarer | |
Im richtigen Abstand geseh' n | |
Und halten noch Zw nge | |
Und qualvolle Enge | |
Dort meine Gedanken im Zaum | |
Hier zwischen zwei Flü geln | |
Frei von allen Zü geln | |
Erfü llt sich noch ein Kindheitstraum! | |
Auf eines bunten Vogels Schwingen | |
Tauche ich in das tiefe Blau | |
Und es ist, wenn ich um mich schau' | |
Als wollte mir das Herz vor Freud' zerspringen | |
Auf eines bunten Vogels Schwingen | |
Tauche ich in das tiefe Blau | |
Und es ist, wenn ich um mich schau' | |
Als wollte mir das Herz vor Freud' zerspringen |