歌曲 | Das Leben Ist... |
歌手 | Reinhard Mey |
专辑 | Freundliche Gesichter |
下载 | Image LRC TXT |
Mein Freund, du fragst vergebens: | |
„Woher oder wohin?“ | |
Der Zufall uns wie Schachfiguren schiebt | |
Die Hälfte deines Lebens | |
Suchst du den Sinn darin | |
Um festzustellen, dass das meiste keinen Sinn ergibt | |
Das Leben ist großartig und irgendwann | |
Geschmacklos wie ein Dreigroschenroman | |
Je mehr du es kennst, desto mehr siehst du ein: Du kennst es nicht! | |
Ob richtig, ob falsch weißt du erst hinterher | |
Zum Lachen, wenn es nicht zum Weinen wär'! | |
Was wundert dich dann eine Träne in einem lachenden Gesicht? | |
Unendlich viele Wege | |
Du kannst sie alle geh'n | |
Sie alle sind von Zufällen gesäumt | |
Wähl' aus und überlege | |
Um endlich einzuseh'n | |
Dass dich das Schicksal dahin, wo es dich haben will, räumt | |
Das Leben ist großartig und irgendwann | |
Geschmacklos wie ein Dreigroschenroman | |
Je mehr du es kennst, desto mehr siehst du ein: Du kennst es nicht! | |
Ob richtig, ob falsch weißt du erst hinterher | |
Zum Lachen, wenn es nicht zum Weinen wär'! | |
Was wundert dich dann eine Träne in einem lachenden Gesicht? | |
Lass dir nur den Rat geben: | |
Gib nur nichts auf den Rat | |
Des Wetterhahns, der mit jedem Wind tanzt! | |
Ich glaub', es zählt im Leben | |
Nur, dass du in der Tat | |
Wie es auch mit dir umspringt, vor dir selbst gradstehen kannst | |
Das Leben ist großartig und irgendwann | |
Geschmacklos wie ein Dreigroschenroman | |
Je mehr du es kennst, desto mehr siehst du ein: Du kennst es nicht! | |
Ob richtig, ob falsch weißt du erst hinterher | |
Zum Lachen, wenn es nicht zum Weinen wär'! | |
Was wundert dich dann eine Träne in einem lachenden Gesicht? |
Mein Freund, du fragst vergebens: | |
Woher oder wohin?" | |
Der Zufall uns wie Schachfiguren schiebt | |
Die H lfte deines Lebens | |
Suchst du den Sinn darin | |
Um festzustellen, dass das meiste keinen Sinn ergibt | |
Das Leben ist gro artig und irgendwann | |
Geschmacklos wie ein Dreigroschenroman | |
Je mehr du es kennst, desto mehr siehst du ein: Du kennst es nicht! | |
Ob richtig, ob falsch wei t du erst hinterher | |
Zum Lachen, wenn es nicht zum Weinen w r'! | |
Was wundert dich dann eine Tr ne in einem lachenden Gesicht? | |
Unendlich viele Wege | |
Du kannst sie alle geh' n | |
Sie alle sind von Zuf llen ges umt | |
W hl' aus und ü berlege | |
Um endlich einzuseh' n | |
Dass dich das Schicksal dahin, wo es dich haben will, r umt | |
Das Leben ist gro artig und irgendwann | |
Geschmacklos wie ein Dreigroschenroman | |
Je mehr du es kennst, desto mehr siehst du ein: Du kennst es nicht! | |
Ob richtig, ob falsch wei t du erst hinterher | |
Zum Lachen, wenn es nicht zum Weinen w r'! | |
Was wundert dich dann eine Tr ne in einem lachenden Gesicht? | |
Lass dir nur den Rat geben: | |
Gib nur nichts auf den Rat | |
Des Wetterhahns, der mit jedem Wind tanzt! | |
Ich glaub', es z hlt im Leben | |
Nur, dass du in der Tat | |
Wie es auch mit dir umspringt, vor dir selbst gradstehen kannst | |
Das Leben ist gro artig und irgendwann | |
Geschmacklos wie ein Dreigroschenroman | |
Je mehr du es kennst, desto mehr siehst du ein: Du kennst es nicht! | |
Ob richtig, ob falsch wei t du erst hinterher | |
Zum Lachen, wenn es nicht zum Weinen w r'! | |
Was wundert dich dann eine Tr ne in einem lachenden Gesicht? |
Mein Freund, du fragst vergebens: | |
Woher oder wohin?" | |
Der Zufall uns wie Schachfiguren schiebt | |
Die H lfte deines Lebens | |
Suchst du den Sinn darin | |
Um festzustellen, dass das meiste keinen Sinn ergibt | |
Das Leben ist gro artig und irgendwann | |
Geschmacklos wie ein Dreigroschenroman | |
Je mehr du es kennst, desto mehr siehst du ein: Du kennst es nicht! | |
Ob richtig, ob falsch wei t du erst hinterher | |
Zum Lachen, wenn es nicht zum Weinen w r'! | |
Was wundert dich dann eine Tr ne in einem lachenden Gesicht? | |
Unendlich viele Wege | |
Du kannst sie alle geh' n | |
Sie alle sind von Zuf llen ges umt | |
W hl' aus und ü berlege | |
Um endlich einzuseh' n | |
Dass dich das Schicksal dahin, wo es dich haben will, r umt | |
Das Leben ist gro artig und irgendwann | |
Geschmacklos wie ein Dreigroschenroman | |
Je mehr du es kennst, desto mehr siehst du ein: Du kennst es nicht! | |
Ob richtig, ob falsch wei t du erst hinterher | |
Zum Lachen, wenn es nicht zum Weinen w r'! | |
Was wundert dich dann eine Tr ne in einem lachenden Gesicht? | |
Lass dir nur den Rat geben: | |
Gib nur nichts auf den Rat | |
Des Wetterhahns, der mit jedem Wind tanzt! | |
Ich glaub', es z hlt im Leben | |
Nur, dass du in der Tat | |
Wie es auch mit dir umspringt, vor dir selbst gradstehen kannst | |
Das Leben ist gro artig und irgendwann | |
Geschmacklos wie ein Dreigroschenroman | |
Je mehr du es kennst, desto mehr siehst du ein: Du kennst es nicht! | |
Ob richtig, ob falsch wei t du erst hinterher | |
Zum Lachen, wenn es nicht zum Weinen w r'! | |
Was wundert dich dann eine Tr ne in einem lachenden Gesicht? |