歌曲 | Erinnerungen |
歌手 | Reinhard Mey |
专辑 | Keine Ruhige Minute |
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In dieser Tür standen wir oft vor Jahren | |
Wenn keiner den Mut zum Nachhausgeh'n fand | |
Hier war der Platz, an dem wir fröhlich waren | |
Das dritte, letzte Glas schon in der Hand | |
Dann irgendwann taumelten wir benommen | |
Zufrieden in den kühlen Morgenhauch | |
Ich wäre besser nie zurückgekommen – | |
Heut' ist es eine Kneipe, so wie hundert and're auch | |
So töricht, wie die Zeiger der Uhren | |
Anzuhalten und zurückzudreh'n | |
So töricht ist es auch, auf den Spuren | |
Lang vergang'ner Tage zu geh'n | |
Wie oft wir uns in diesem Garten trafen! | |
Wie viele Pläne schmiedeten wir hier! | |
Er war unsere Zuflucht, unser Hafen | |
Wie gern' lag ich im Gras hier neben dir! | |
Und über alle Wege und Alleen | |
Glaubt' ich heut', unser Lachen noch zu hör'n | |
Ich hätt' ihn besser nie wiedergesehen – | |
Sie sind dabei, ihn für eine Schnellstraße zu zerstör'n | |
So töricht, wie die Zeiger der Uhren | |
Anzuhalten und zurückzudreh'n | |
So töricht ist es auch, auf den Spuren | |
Lang vergang'ner Tage zu geh'n | |
Ich denk', es ist nicht gut, zurückzukehren | |
An all die Plätze, wo wir glücklich war'n | |
Die Bilder, die wir dort vorfänden, wären | |
Doch nicht die, die wir uns davon bewahr'n | |
Erinnerungen sind vor allen Dingen | |
In uns und nicht an irgendeinem Ort | |
Und so schön, wie sie für uns waren, klingen | |
Sie eben nur noch in uns'ren Erinnerungen fort! | |
So töricht, wie die Zeiger der Uhren | |
Anzuhalten und zurückzudreh'n | |
So töricht ist es auch, auf den Spuren | |
Lang vergang'ner Tage zu geh'n |
In dieser Tü r standen wir oft vor Jahren | |
Wenn keiner den Mut zum Nachhausgeh' n fand | |
Hier war der Platz, an dem wir fr hlich waren | |
Das dritte, letzte Glas schon in der Hand | |
Dann irgendwann taumelten wir benommen | |
Zufrieden in den kü hlen Morgenhauch | |
Ich w re besser nie zurü ckgekommen | |
Heut' ist es eine Kneipe, so wie hundert and' re auch | |
So t richt, wie die Zeiger der Uhren | |
Anzuhalten und zurü ckzudreh' n | |
So t richt ist es auch, auf den Spuren | |
Lang vergang' ner Tage zu geh' n | |
Wie oft wir uns in diesem Garten trafen! | |
Wie viele Pl ne schmiedeten wir hier! | |
Er war unsere Zuflucht, unser Hafen | |
Wie gern' lag ich im Gras hier neben dir! | |
Und ü ber alle Wege und Alleen | |
Glaubt' ich heut', unser Lachen noch zu h r' n | |
Ich h tt' ihn besser nie wiedergesehen | |
Sie sind dabei, ihn fü r eine Schnellstra e zu zerst r' n | |
So t richt, wie die Zeiger der Uhren | |
Anzuhalten und zurü ckzudreh' n | |
So t richt ist es auch, auf den Spuren | |
Lang vergang' ner Tage zu geh' n | |
Ich denk', es ist nicht gut, zurü ckzukehren | |
An all die Pl tze, wo wir glü cklich war' n | |
Die Bilder, die wir dort vorf nden, w ren | |
Doch nicht die, die wir uns davon bewahr' n | |
Erinnerungen sind vor allen Dingen | |
In uns und nicht an irgendeinem Ort | |
Und so sch n, wie sie fü r uns waren, klingen | |
Sie eben nur noch in uns' ren Erinnerungen fort! | |
So t richt, wie die Zeiger der Uhren | |
Anzuhalten und zurü ckzudreh' n | |
So t richt ist es auch, auf den Spuren | |
Lang vergang' ner Tage zu geh' n |
In dieser Tü r standen wir oft vor Jahren | |
Wenn keiner den Mut zum Nachhausgeh' n fand | |
Hier war der Platz, an dem wir fr hlich waren | |
Das dritte, letzte Glas schon in der Hand | |
Dann irgendwann taumelten wir benommen | |
Zufrieden in den kü hlen Morgenhauch | |
Ich w re besser nie zurü ckgekommen | |
Heut' ist es eine Kneipe, so wie hundert and' re auch | |
So t richt, wie die Zeiger der Uhren | |
Anzuhalten und zurü ckzudreh' n | |
So t richt ist es auch, auf den Spuren | |
Lang vergang' ner Tage zu geh' n | |
Wie oft wir uns in diesem Garten trafen! | |
Wie viele Pl ne schmiedeten wir hier! | |
Er war unsere Zuflucht, unser Hafen | |
Wie gern' lag ich im Gras hier neben dir! | |
Und ü ber alle Wege und Alleen | |
Glaubt' ich heut', unser Lachen noch zu h r' n | |
Ich h tt' ihn besser nie wiedergesehen | |
Sie sind dabei, ihn fü r eine Schnellstra e zu zerst r' n | |
So t richt, wie die Zeiger der Uhren | |
Anzuhalten und zurü ckzudreh' n | |
So t richt ist es auch, auf den Spuren | |
Lang vergang' ner Tage zu geh' n | |
Ich denk', es ist nicht gut, zurü ckzukehren | |
An all die Pl tze, wo wir glü cklich war' n | |
Die Bilder, die wir dort vorf nden, w ren | |
Doch nicht die, die wir uns davon bewahr' n | |
Erinnerungen sind vor allen Dingen | |
In uns und nicht an irgendeinem Ort | |
Und so sch n, wie sie fü r uns waren, klingen | |
Sie eben nur noch in uns' ren Erinnerungen fort! | |
So t richt, wie die Zeiger der Uhren | |
Anzuhalten und zurü ckzudreh' n | |
So t richt ist es auch, auf den Spuren | |
Lang vergang' ner Tage zu geh' n |