歌曲 | Das Ende Meiner Karriere |
歌手 | Rosenstolz |
专辑 | Zucker |
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Und dann kam der Montag | |
ich suchte die Stadt | |
die örtlichen Männer | |
die hatt ich so satt | |
Ins Leben gestoßen | |
mehr Glück als viel Mut (mehr Glück als Verstand) | |
mein Mund viel zu rot | |
und ich fühlte mich gut (und ich nahm seine Hand) | |
Ich traf den Mann, der mir Erfolg versprach | |
er lud mich zu sich ein | |
er wollte, dass ich seinen Namen trag | |
doch ich, ich sagte nein | |
Das war das Ende dieser Karriere | |
das war das Aus vor dem Beginn | |
drum weiß ich nicht was geworden wäre | |
da ich nun bleibe was ich bin | |
Und dann kam der Alltag | |
ich sagte:"Hallo" | |
lackierte die Nägel | |
und ging ins Büro | |
Tippte artig seine Briefe | |
bewies mein Talent | |
wollte endlich nach oben | |
damit man mich kennt | |
Ich setzte alles auf mein Sexappeal | |
und auf mein langes Bein | |
meim' Chef dem war das viel zu viel | |
er sagte:"AnNa lass das sein" | |
Das war das Ende dieser Karriere | |
das war das Aus vor dem Beginn | |
drum weiß ich nicht was geworden wäre | |
da ich nun bleibe was ich bin | |
Und dann kam der Frühling | |
ich ging wieder aus | |
nach dieser Enttäuschung | |
da musste es raus | |
Ich sah eine Bühne | |
und ein Mikrophon | |
ich fing an zu singen | |
und suchte den Ton | |
Und jetzt sing ich mir mein Leben bunt | |
solange man mich lässt | |
und ich schreie mir die Seele wund | |
mach die Bitterkeit zum Fest | |
Das ist der Anfang meiner Karriere | |
das ist der Start und der Beginn | |
drum weiß ich nicht was geworden wäre | |
weil ich nie bleibe was ich bin |
Und dann kam der Montag | |
ich suchte die Stadt | |
die rtlichen M nner | |
die hatt ich so satt | |
Ins Leben gesto en | |
mehr Glü ck als viel Mut mehr Glü ck als Verstand | |
mein Mund viel zu rot | |
und ich fü hlte mich gut und ich nahm seine Hand | |
Ich traf den Mann, der mir Erfolg versprach | |
er lud mich zu sich ein | |
er wollte, dass ich seinen Namen trag | |
doch ich, ich sagte nein | |
Das war das Ende dieser Karriere | |
das war das Aus vor dem Beginn | |
drum wei ich nicht was geworden w re | |
da ich nun bleibe was ich bin | |
Und dann kam der Alltag | |
ich sagte:" Hallo" | |
lackierte die N gel | |
und ging ins Bü ro | |
Tippte artig seine Briefe | |
bewies mein Talent | |
wollte endlich nach oben | |
damit man mich kennt | |
Ich setzte alles auf mein Sexappeal | |
und auf mein langes Bein | |
meim' Chef dem war das viel zu viel | |
er sagte:" AnNa lass das sein" | |
Das war das Ende dieser Karriere | |
das war das Aus vor dem Beginn | |
drum wei ich nicht was geworden w re | |
da ich nun bleibe was ich bin | |
Und dann kam der Frü hling | |
ich ging wieder aus | |
nach dieser Entt uschung | |
da musste es raus | |
Ich sah eine Bü hne | |
und ein Mikrophon | |
ich fing an zu singen | |
und suchte den Ton | |
Und jetzt sing ich mir mein Leben bunt | |
solange man mich l sst | |
und ich schreie mir die Seele wund | |
mach die Bitterkeit zum Fest | |
Das ist der Anfang meiner Karriere | |
das ist der Start und der Beginn | |
drum wei ich nicht was geworden w re | |
weil ich nie bleibe was ich bin |
Und dann kam der Montag | |
ich suchte die Stadt | |
die rtlichen M nner | |
die hatt ich so satt | |
Ins Leben gesto en | |
mehr Glü ck als viel Mut mehr Glü ck als Verstand | |
mein Mund viel zu rot | |
und ich fü hlte mich gut und ich nahm seine Hand | |
Ich traf den Mann, der mir Erfolg versprach | |
er lud mich zu sich ein | |
er wollte, dass ich seinen Namen trag | |
doch ich, ich sagte nein | |
Das war das Ende dieser Karriere | |
das war das Aus vor dem Beginn | |
drum wei ich nicht was geworden w re | |
da ich nun bleibe was ich bin | |
Und dann kam der Alltag | |
ich sagte:" Hallo" | |
lackierte die N gel | |
und ging ins Bü ro | |
Tippte artig seine Briefe | |
bewies mein Talent | |
wollte endlich nach oben | |
damit man mich kennt | |
Ich setzte alles auf mein Sexappeal | |
und auf mein langes Bein | |
meim' Chef dem war das viel zu viel | |
er sagte:" AnNa lass das sein" | |
Das war das Ende dieser Karriere | |
das war das Aus vor dem Beginn | |
drum wei ich nicht was geworden w re | |
da ich nun bleibe was ich bin | |
Und dann kam der Frü hling | |
ich ging wieder aus | |
nach dieser Entt uschung | |
da musste es raus | |
Ich sah eine Bü hne | |
und ein Mikrophon | |
ich fing an zu singen | |
und suchte den Ton | |
Und jetzt sing ich mir mein Leben bunt | |
solange man mich l sst | |
und ich schreie mir die Seele wund | |
mach die Bitterkeit zum Fest | |
Das ist der Anfang meiner Karriere | |
das ist der Start und der Beginn | |
drum wei ich nicht was geworden w re | |
weil ich nie bleibe was ich bin |