歌曲 | Rauhnacht |
歌手 | Siegfried |
专辑 | Eisenwinter |
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So kalt - mein Rufen verhallt, | |
wo ist das Licht? | |
Der Wald, in Nebelgestalt, | |
wo ist das Licht? (führt mich zum Licht...) | |
In dunkler Rauhnacht tröstet mich | |
funkelnd kalt das Sternenlicht. | |
Ich bin nie allein...(niemals allein)... | |
Euer Kerzen Schein | |
leuchtet armen Seelen heim. | |
Ihr seid nie allein! | |
Flüsternd verflucht, zum Henker gesandt, | |
zum Klang Eurer Glocken zu Asche verbrannt. | |
Vom Leben getrennt, vom Tode verbannt, | |
denn niemand hat ihr ein Grab benannt. | |
In dunkler Rauhnacht tröstet mich | |
funkelnd kalt das Sternenlicht. | |
Ich bin nie allein...(niemals allein)... | |
Euer Kerzen Schein | |
leuchtet armen Seelen heim. | |
Ihr seid nie allein! | |
In sternenklarer Nacht, in einsamer Wacht, | |
am Fenster ganz sacht, hör wie ihr lacht, | |
und tanz mit dem Schnee, ganz Winterfee, | |
auf das mein ganzer Schmerz vergeh... | |
In dunkler Rauhnacht tröstet mich | |
funkelnd kalt das Sternenlicht. | |
Ich bin nie allein...(niemals allein)... | |
Euer Kerzen Schein | |
leuchtet armen Seelen heim. | |
Ihr seid nie allein! |
So kalt mein Rufen verhallt, | |
wo ist das Licht? | |
Der Wald, in Nebelgestalt, | |
wo ist das Licht? fü hrt mich zum Licht... | |
In dunkler Rauhnacht tr stet mich | |
funkelnd kalt das Sternenlicht. | |
Ich bin nie allein... niemals allein... | |
Euer Kerzen Schein | |
leuchtet armen Seelen heim. | |
Ihr seid nie allein! | |
Flü sternd verflucht, zum Henker gesandt, | |
zum Klang Eurer Glocken zu Asche verbrannt. | |
Vom Leben getrennt, vom Tode verbannt, | |
denn niemand hat ihr ein Grab benannt. | |
In dunkler Rauhnacht tr stet mich | |
funkelnd kalt das Sternenlicht. | |
Ich bin nie allein... niemals allein... | |
Euer Kerzen Schein | |
leuchtet armen Seelen heim. | |
Ihr seid nie allein! | |
In sternenklarer Nacht, in einsamer Wacht, | |
am Fenster ganz sacht, h r wie ihr lacht, | |
und tanz mit dem Schnee, ganz Winterfee, | |
auf das mein ganzer Schmerz vergeh... | |
In dunkler Rauhnacht tr stet mich | |
funkelnd kalt das Sternenlicht. | |
Ich bin nie allein... niemals allein... | |
Euer Kerzen Schein | |
leuchtet armen Seelen heim. | |
Ihr seid nie allein! |
So kalt mein Rufen verhallt, | |
wo ist das Licht? | |
Der Wald, in Nebelgestalt, | |
wo ist das Licht? fü hrt mich zum Licht... | |
In dunkler Rauhnacht tr stet mich | |
funkelnd kalt das Sternenlicht. | |
Ich bin nie allein... niemals allein... | |
Euer Kerzen Schein | |
leuchtet armen Seelen heim. | |
Ihr seid nie allein! | |
Flü sternd verflucht, zum Henker gesandt, | |
zum Klang Eurer Glocken zu Asche verbrannt. | |
Vom Leben getrennt, vom Tode verbannt, | |
denn niemand hat ihr ein Grab benannt. | |
In dunkler Rauhnacht tr stet mich | |
funkelnd kalt das Sternenlicht. | |
Ich bin nie allein... niemals allein... | |
Euer Kerzen Schein | |
leuchtet armen Seelen heim. | |
Ihr seid nie allein! | |
In sternenklarer Nacht, in einsamer Wacht, | |
am Fenster ganz sacht, h r wie ihr lacht, | |
und tanz mit dem Schnee, ganz Winterfee, | |
auf das mein ganzer Schmerz vergeh... | |
In dunkler Rauhnacht tr stet mich | |
funkelnd kalt das Sternenlicht. | |
Ich bin nie allein... niemals allein... | |
Euer Kerzen Schein | |
leuchtet armen Seelen heim. | |
Ihr seid nie allein! |