歌曲 | Die Treuewacht |
歌手 | Siegfried |
专辑 | Eisenwinter |
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Das Eisen fest in einer Hand, mein Schicksal in der andern. | |
Hässlich grinst ein fremder Mond in diese dunklen Kammern. | |
Es flüstern tausend Zungen: Tod den Nibelungen! | |
Es flüstern tausend Zungen: Tod den Nibelungen! | |
Fern von Weib und Heimatland, in ehrbar Treu verbunden, | |
schütz ich hier als einsam Wacht den Schlaf aller Burgunden. | |
Wenn Freundschaft schläft, die Treue wacht | |
durch tränenreiche Stunden. | |
Wenn Liebe schweigt, die Treue wacht | |
und heilt selbst tiefste Wunden. | |
Mein stolzes Herz wiegt zentnerschwer, ich blut aus tausend Wunden, | |
Allein mein Wille hält mein Schwert und mich noch eng umschlungen. | |
Es flüstern tausend Zungen: Tod den Nibelungen! | |
Es flüstern tausend Zungen: Tod den Nibelungen! | |
Das Sonnenlicht - es tröstet nicht, der Nebel hat entbunden, | |
seinem kühlen Kuss entspringt das End der Nibelungen. | |
Wenn Freundschaft schläft... |
Das Eisen fest in einer Hand, mein Schicksal in der andern. | |
H sslich grinst ein fremder Mond in diese dunklen Kammern. | |
Es flü stern tausend Zungen: Tod den Nibelungen! | |
Es flü stern tausend Zungen: Tod den Nibelungen! | |
Fern von Weib und Heimatland, in ehrbar Treu verbunden, | |
schü tz ich hier als einsam Wacht den Schlaf aller Burgunden. | |
Wenn Freundschaft schl ft, die Treue wacht | |
durch tr nenreiche Stunden. | |
Wenn Liebe schweigt, die Treue wacht | |
und heilt selbst tiefste Wunden. | |
Mein stolzes Herz wiegt zentnerschwer, ich blut aus tausend Wunden, | |
Allein mein Wille h lt mein Schwert und mich noch eng umschlungen. | |
Es flü stern tausend Zungen: Tod den Nibelungen! | |
Es flü stern tausend Zungen: Tod den Nibelungen! | |
Das Sonnenlicht es tr stet nicht, der Nebel hat entbunden, | |
seinem kü hlen Kuss entspringt das End der Nibelungen. | |
Wenn Freundschaft schl ft... |
Das Eisen fest in einer Hand, mein Schicksal in der andern. | |
H sslich grinst ein fremder Mond in diese dunklen Kammern. | |
Es flü stern tausend Zungen: Tod den Nibelungen! | |
Es flü stern tausend Zungen: Tod den Nibelungen! | |
Fern von Weib und Heimatland, in ehrbar Treu verbunden, | |
schü tz ich hier als einsam Wacht den Schlaf aller Burgunden. | |
Wenn Freundschaft schl ft, die Treue wacht | |
durch tr nenreiche Stunden. | |
Wenn Liebe schweigt, die Treue wacht | |
und heilt selbst tiefste Wunden. | |
Mein stolzes Herz wiegt zentnerschwer, ich blut aus tausend Wunden, | |
Allein mein Wille h lt mein Schwert und mich noch eng umschlungen. | |
Es flü stern tausend Zungen: Tod den Nibelungen! | |
Es flü stern tausend Zungen: Tod den Nibelungen! | |
Das Sonnenlicht es tr stet nicht, der Nebel hat entbunden, | |
seinem kü hlen Kuss entspringt das End der Nibelungen. | |
Wenn Freundschaft schl ft... |