歌曲 | Eckesachs |
歌手 | Siegfried |
专辑 | Eisenwinter |
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Aus tosender Glut, tief in der Erde, | |
geschmiedet aus Wut und Nordmannens Ehre! | |
Getauft in der Schlacht, mein Herz und mein Stahl! | |
Christenblut fließt auf dem Weg nach Walhall! | |
Der Wind küsst unsere Segel - | |
der Drache reitet südwärts voran! | |
Die Rache führt uns wider das Christenland! | |
Von Rache beseelt, das Banner voran, | |
stolz brennt die Seele, Mann gegen Mann. | |
Eckesachs ringt mit dem Adler von Rom, | |
zerfetzt seine Glieder, ertränkt ihn im Strom. | |
Der Raben Klagelieder, | |
das Toben der wogenden Schlacht | |
hallt von Ferne wieder aus Christenland! | |
Nebel und Blut, Tag wird zu Nacht - | |
Eckesachs hält sein Gericht. | |
Helden vergiessen ihr kostbares Blut, | |
nur ihr Stahl schmückt ihr düsteres Grab. | |
Wölfe verzehren das christliche Kreuz, | |
im Licht eines grinsenden Monds. | |
Die Rache! Der Sieg durch Eckesachs Macht! | |
Christenland blutet sich aus! | |
Das Heer ihrer Toten, keiner begraben, | |
ein Fest für die Geister, die sich daran laben! |
Aus tosender Glut, tief in der Erde, | |
geschmiedet aus Wut und Nordmannens Ehre! | |
Getauft in der Schlacht, mein Herz und mein Stahl! | |
Christenblut flie t auf dem Weg nach Walhall! | |
Der Wind kü sst unsere Segel | |
der Drache reitet sü dw rts voran! | |
Die Rache fü hrt uns wider das Christenland! | |
Von Rache beseelt, das Banner voran, | |
stolz brennt die Seele, Mann gegen Mann. | |
Eckesachs ringt mit dem Adler von Rom, | |
zerfetzt seine Glieder, ertr nkt ihn im Strom. | |
Der Raben Klagelieder, | |
das Toben der wogenden Schlacht | |
hallt von Ferne wieder aus Christenland! | |
Nebel und Blut, Tag wird zu Nacht | |
Eckesachs h lt sein Gericht. | |
Helden vergiessen ihr kostbares Blut, | |
nur ihr Stahl schmü ckt ihr dü steres Grab. | |
W lfe verzehren das christliche Kreuz, | |
im Licht eines grinsenden Monds. | |
Die Rache! Der Sieg durch Eckesachs Macht! | |
Christenland blutet sich aus! | |
Das Heer ihrer Toten, keiner begraben, | |
ein Fest fü r die Geister, die sich daran laben! |
Aus tosender Glut, tief in der Erde, | |
geschmiedet aus Wut und Nordmannens Ehre! | |
Getauft in der Schlacht, mein Herz und mein Stahl! | |
Christenblut flie t auf dem Weg nach Walhall! | |
Der Wind kü sst unsere Segel | |
der Drache reitet sü dw rts voran! | |
Die Rache fü hrt uns wider das Christenland! | |
Von Rache beseelt, das Banner voran, | |
stolz brennt die Seele, Mann gegen Mann. | |
Eckesachs ringt mit dem Adler von Rom, | |
zerfetzt seine Glieder, ertr nkt ihn im Strom. | |
Der Raben Klagelieder, | |
das Toben der wogenden Schlacht | |
hallt von Ferne wieder aus Christenland! | |
Nebel und Blut, Tag wird zu Nacht | |
Eckesachs h lt sein Gericht. | |
Helden vergiessen ihr kostbares Blut, | |
nur ihr Stahl schmü ckt ihr dü steres Grab. | |
W lfe verzehren das christliche Kreuz, | |
im Licht eines grinsenden Monds. | |
Die Rache! Der Sieg durch Eckesachs Macht! | |
Christenland blutet sich aus! | |
Das Heer ihrer Toten, keiner begraben, | |
ein Fest fü r die Geister, die sich daran laben! |