Sachsen sind zum Kampf geboren, | |
Ihr Herzblut ist zu Eis gefroren. | |
Blitzend schwingt die Axt empr - | |
Sachsenkrieger rücker vor! | |
Die Banner wehen stolz im Winde! | |
Ein Horn erschallt! Die Schalcht beginnt! | |
Viele tausend Sachsenkrieger | |
Lärmen durch die ganze Nacht. | |
Viele kehren niemals wieder, | |
Reiten in die letzte Schlacht. | |
Das Klagelied der Nibelungen, macht mein Herz unendlich schwer. | |
Der der Fafnir einst bezwungen, ist des Lands lezte Wehr. | |
Die Glocken stumm, das Kreuz verbrannt, | |
Die Sachsen im Burgunderland. | |
Stahl auf Stahl - ein Meer von Blut! | |
Tötet diese Christenbrut! | |
Der sachsen Zorn trifft Siegfrieds Wahl, | |
Der Balmung stoppt der Christen Qual. | |
Viele tausend Sachsenkrieger | |
Lärmen durch die ganze Nacht. | |
Viele kehren neimals wieder, | |
Reiten in die letzte Schlacht. |
Sachsen sind zum Kampf geboren, | |
Ihr Herzblut ist zu Eis gefroren. | |
Blitzend schwingt die Axt empr | |
Sachsenkrieger rü cker vor! | |
Die Banner wehen stolz im Winde! | |
Ein Horn erschallt! Die Schalcht beginnt! | |
Viele tausend Sachsenkrieger | |
L rmen durch die ganze Nacht. | |
Viele kehren niemals wieder, | |
Reiten in die letzte Schlacht. | |
Das Klagelied der Nibelungen, macht mein Herz unendlich schwer. | |
Der der Fafnir einst bezwungen, ist des Lands lezte Wehr. | |
Die Glocken stumm, das Kreuz verbrannt, | |
Die Sachsen im Burgunderland. | |
Stahl auf Stahl ein Meer von Blut! | |
T tet diese Christenbrut! | |
Der sachsen Zorn trifft Siegfrieds Wahl, | |
Der Balmung stoppt der Christen Qual. | |
Viele tausend Sachsenkrieger | |
L rmen durch die ganze Nacht. | |
Viele kehren neimals wieder, | |
Reiten in die letzte Schlacht. |
Sachsen sind zum Kampf geboren, | |
Ihr Herzblut ist zu Eis gefroren. | |
Blitzend schwingt die Axt empr | |
Sachsenkrieger rü cker vor! | |
Die Banner wehen stolz im Winde! | |
Ein Horn erschallt! Die Schalcht beginnt! | |
Viele tausend Sachsenkrieger | |
L rmen durch die ganze Nacht. | |
Viele kehren niemals wieder, | |
Reiten in die letzte Schlacht. | |
Das Klagelied der Nibelungen, macht mein Herz unendlich schwer. | |
Der der Fafnir einst bezwungen, ist des Lands lezte Wehr. | |
Die Glocken stumm, das Kreuz verbrannt, | |
Die Sachsen im Burgunderland. | |
Stahl auf Stahl ein Meer von Blut! | |
T tet diese Christenbrut! | |
Der sachsen Zorn trifft Siegfrieds Wahl, | |
Der Balmung stoppt der Christen Qual. | |
Viele tausend Sachsenkrieger | |
L rmen durch die ganze Nacht. | |
Viele kehren neimals wieder, | |
Reiten in die letzte Schlacht. |