Alice II (Nie Allein Mit Dir)

Alice II (Nie Allein Mit Dir) 歌词

歌曲 Alice II (Nie Allein Mit Dir)
歌手 Stillste Stund
专辑 Blendwerk Antikunst
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Alice! Du bist nicht tot...
Alice öffnete ihre
Lider – grelles
Licht! Auch wenn es nur das fahle
Mondlicht war, welches in ihr
Zimmer schien, fiel es ihren
Augen doch sehr schwer, sich nach all der
Zeit in tiefster
Dunkelheit langsam wieder daran zu gewöhnen.
Da man sie im ersten
Moment tot glaubte, hätte man ihren schwachen
Herzschlag in jener
Nacht, in der sie vor dem großen
Spiegel zusammengebrochen war, beinahe nicht bemerkt.
So lag sie nun aber in ihrem
Bett; bis zu diesem
Moment ohne
Bewusstsein.
Seit eben dieser einen
Nacht - vor nunmehr genau vier
Jahren...
Alice versuchte, ihre schmerzenden
Augen zu bewegen.
Langsam wanderte ihr
Blick die
Decke ihres
Zimmers entlang und an einer
Wand hinunter.
Sie freute sich, neben einem
Spiegel auf der
Kommode ihre alte
Spieluhr erkennen zu können.
Doch zog sich diese plötzlich wie von
Geisterhand auf...
Ihr Lächeln verflog wie im
Nu vom Gesicht
Etwas war bei ihr, was wusste sie nicht.
Doch beim
Blick in den
Spiegel wurd ihr bald klar:
Es war die blasse
Gestalt, die sie wieder dort sah.
Schon seit langer
Zeit sitzt etwas tief in dir,
Hört dich atmen und schreit, lacht und weint mit dir
Könntest du ahnen was in deinem
Kopf geschieht...
Du bist nie allein - allein mit dir,
Alice! Sie versuchte sich weiter aufzurichten, um aufzustehen, doch es war ihr anfangs kaum möglich ihren
Körper auch nur wenige
Zentimeter zu bewegen.
Immernoch alles verschwommen in ihren
Augen, gelang es ihr nach einer ganzen
Weile schließlich doch und so wankte und tastete sich das
Mädchen durch den nur schwach erhellten
Raum. Sie zwang sich voran, ängstlich,
Schritt für
Schritt Ihr
Körper so schwach, er machte kaum mit.
Hin zum Spiegel dem
Gesicht entgegen.
Es konnte nur dort eine
Antwort geben.
Später wird man übereinkommen,
Alice sei schwer krank, und wird sie unter starke
Beruhigungsmittel stellen.
Denn so pflegt man es stets zu handhaben, wenn jemand der
Wahrheit zu nahe rückt...
Sie berührte den
Spiegel: kalt war er nicht.
Es war nichts mehr zu sehen, auch nicht das
Gesicht. Vielleicht war es gut jetzt und alles vorbei.
Doch dann zerriss die
Nacht ihr grässlicher
Schrei. Schon seit langer
Zeit sitzt etwas tief in dir,
Hört dich atmen und schreit, lacht und weint mit dir
Oftmals ist dir fremd was du im
Spiegel siehst
Du bist nie allein - allein mit dir,
Alice! Was siehst
Du, Alice?
Was ist dort im
Spiegel? Alice!
Alice! Du bist nicht tot...
Alice ffnete ihre
Lider grelles
Licht! Auch wenn es nur das fahle
Mondlicht war, welches in ihr
Zimmer schien, fiel es ihren
Augen doch sehr schwer, sich nach all der
Zeit in tiefster
Dunkelheit langsam wieder daran zu gew hnen.
Da man sie im ersten
Moment tot glaubte, h tte man ihren schwachen
Herzschlag in jener
Nacht, in der sie vor dem gro en
Spiegel zusammengebrochen war, beinahe nicht bemerkt.
So lag sie nun aber in ihrem
Bett bis zu diesem
Moment ohne
Bewusstsein.
Seit eben dieser einen
Nacht vor nunmehr genau vier
Jahren...
Alice versuchte, ihre schmerzenden
Augen zu bewegen.
Langsam wanderte ihr
Blick die
Decke ihres
Zimmers entlang und an einer
Wand hinunter.
Sie freute sich, neben einem
Spiegel auf der
Kommode ihre alte
Spieluhr erkennen zu k nnen.
Doch zog sich diese pl tzlich wie von
Geisterhand auf...
Ihr L cheln verflog wie im
Nu vom Gesicht
Etwas war bei ihr, was wusste sie nicht.
Doch beim
Blick in den
Spiegel wurd ihr bald klar:
Es war die blasse
Gestalt, die sie wieder dort sah.
Schon seit langer
Zeit sitzt etwas tief in dir,
H rt dich atmen und schreit, lacht und weint mit dir
K nntest du ahnen was in deinem
Kopf geschieht...
Du bist nie allein allein mit dir,
Alice! Sie versuchte sich weiter aufzurichten, um aufzustehen, doch es war ihr anfangs kaum m glich ihren
K rper auch nur wenige
Zentimeter zu bewegen.
Immernoch alles verschwommen in ihren
Augen, gelang es ihr nach einer ganzen
Weile schlie lich doch und so wankte und tastete sich das
M dchen durch den nur schwach erhellten
Raum. Sie zwang sich voran, ngstlich,
Schritt fü r
Schritt Ihr
K rper so schwach, er machte kaum mit.
Hin zum Spiegel dem
Gesicht entgegen.
Es konnte nur dort eine
Antwort geben.
Sp ter wird man ü bereinkommen,
Alice sei schwer krank, und wird sie unter starke
Beruhigungsmittel stellen.
Denn so pflegt man es stets zu handhaben, wenn jemand der
Wahrheit zu nahe rü ckt...
Sie berü hrte den
Spiegel: kalt war er nicht.
Es war nichts mehr zu sehen, auch nicht das
Gesicht. Vielleicht war es gut jetzt und alles vorbei.
Doch dann zerriss die
Nacht ihr gr sslicher
Schrei. Schon seit langer
Zeit sitzt etwas tief in dir,
H rt dich atmen und schreit, lacht und weint mit dir
Oftmals ist dir fremd was du im
Spiegel siehst
Du bist nie allein allein mit dir,
Alice! Was siehst
Du, Alice?
Was ist dort im
Spiegel? Alice!
Alice! Du bist nicht tot...
Alice ffnete ihre
Lider grelles
Licht! Auch wenn es nur das fahle
Mondlicht war, welches in ihr
Zimmer schien, fiel es ihren
Augen doch sehr schwer, sich nach all der
Zeit in tiefster
Dunkelheit langsam wieder daran zu gew hnen.
Da man sie im ersten
Moment tot glaubte, h tte man ihren schwachen
Herzschlag in jener
Nacht, in der sie vor dem gro en
Spiegel zusammengebrochen war, beinahe nicht bemerkt.
So lag sie nun aber in ihrem
Bett bis zu diesem
Moment ohne
Bewusstsein.
Seit eben dieser einen
Nacht vor nunmehr genau vier
Jahren...
Alice versuchte, ihre schmerzenden
Augen zu bewegen.
Langsam wanderte ihr
Blick die
Decke ihres
Zimmers entlang und an einer
Wand hinunter.
Sie freute sich, neben einem
Spiegel auf der
Kommode ihre alte
Spieluhr erkennen zu k nnen.
Doch zog sich diese pl tzlich wie von
Geisterhand auf...
Ihr L cheln verflog wie im
Nu vom Gesicht
Etwas war bei ihr, was wusste sie nicht.
Doch beim
Blick in den
Spiegel wurd ihr bald klar:
Es war die blasse
Gestalt, die sie wieder dort sah.
Schon seit langer
Zeit sitzt etwas tief in dir,
H rt dich atmen und schreit, lacht und weint mit dir
K nntest du ahnen was in deinem
Kopf geschieht...
Du bist nie allein allein mit dir,
Alice! Sie versuchte sich weiter aufzurichten, um aufzustehen, doch es war ihr anfangs kaum m glich ihren
K rper auch nur wenige
Zentimeter zu bewegen.
Immernoch alles verschwommen in ihren
Augen, gelang es ihr nach einer ganzen
Weile schlie lich doch und so wankte und tastete sich das
M dchen durch den nur schwach erhellten
Raum. Sie zwang sich voran, ngstlich,
Schritt fü r
Schritt Ihr
K rper so schwach, er machte kaum mit.
Hin zum Spiegel dem
Gesicht entgegen.
Es konnte nur dort eine
Antwort geben.
Sp ter wird man ü bereinkommen,
Alice sei schwer krank, und wird sie unter starke
Beruhigungsmittel stellen.
Denn so pflegt man es stets zu handhaben, wenn jemand der
Wahrheit zu nahe rü ckt...
Sie berü hrte den
Spiegel: kalt war er nicht.
Es war nichts mehr zu sehen, auch nicht das
Gesicht. Vielleicht war es gut jetzt und alles vorbei.
Doch dann zerriss die
Nacht ihr gr sslicher
Schrei. Schon seit langer
Zeit sitzt etwas tief in dir,
H rt dich atmen und schreit, lacht und weint mit dir
Oftmals ist dir fremd was du im
Spiegel siehst
Du bist nie allein allein mit dir,
Alice! Was siehst
Du, Alice?
Was ist dort im
Spiegel? Alice!
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