歌曲 | Die Teufelsbuhle |
歌手 | Stillste Stund |
专辑 | Blendwerk Antikunst |
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Unschuld weiß davon nicht, doch neulich | |
Nacht sah ich sie sich wie auf | |
Katzenpfoten davonstehlen, als sie uns alle schlafend wähnte. | |
Ich folgte ihr mit ebenso leisen | |
Schritten bis hin zu einem seltsamen | |
Brunnen. Sie stieg über die | |
Mauer und glitt hinunter. | |
Ich dachte nicht weiter darüber nach und kletterte ihr hinterher. | |
Ich folgte ihr hinunter in die | |
Dunkelheit. | |
Unbemerkt immer tiefer in die | |
Dunkelheit... | |
Ich weiß, sie ist schuldig, weiß sie ist schuldig, | |
Sie ist schuldig, schuldig! | |
Ich weiß, sie belügt dich, weiß sie betrügt dich, | |
Sie verbiegt sich. | |
Unschuld belügt dich! | |
Und wenn Du das nächste | |
Mal ihr in die | |
Augen siehst, | |
Denk an die | |
Worte, die ich | |
Dir sage: | |
Ich weiß, sie ist schuldig, weiß sie ist schuldig, | |
Sie ist schuldig. | |
Unschuld ist schuldig! | |
Schenk mir nur, schenk mir nur einen | |
Blick, Ich beschwöre | |
Dich! Schenk mir nur, schenk mir nur einen | |
Blick, Und ich betöre | |
Dich... Je tiefer ich kletterte, desto unangenehmer wurde die | |
Luft, bis es schließlich nahezu unerträglich wurde. | |
Mit großer | |
Erleichterung konnte ich irgendwann endlich | |
Boden unter meinen | |
Füßen spüren. | |
Die Steine waren feucht. | |
Die Luft war stickig und so drückend warm, dass mir beinahe die | |
Sinne schwanden. | |
Ich musste mich zusammenreißen. | |
Benommen folgte ich weiter einem niedrigen | |
Gang und Unschulds | |
Silhouette, die ich jetzt nur noch vage vor mir vermuten konnte... | |
Ich weiß, sie ist schuldig, weiß sie ist schuldig, | |
Sie ist schuldig, schuldig! | |
Ich will sie in | |
Flammen sehen, sie soll in | |
Flammen stehen, | |
Sie muss brennen. | |
Unschuld soll brennen! | |
Und wenn Du das nächste | |
Mal ihre Hand berührst, | |
Denk an die | |
Worte, die ich | |
Dir sage: | |
Ich weiß, sie ist schuldig, weiß sie ist schuldig, | |
Sie ist schuldig. | |
Unschuld ist schuldig! | |
Gib mir nur, gib mir nur | |
Deine Hand, | |
Ich führe | |
Dich! Gib mir nur, gib mir nur | |
Deine Hand | |
Und ich verführe | |
Dich... Ich weiß, sie ist schuldig... (Willst du nicht mit mir gehen? Doch du kannst in meiner Welt nicht sehen!) | |
Denn als ich schließlich am | |
Ende des Ganges in eine | |
Halle gelangte, erhellt von glutartigem | |
Licht, Sah ich, was ich meinen | |
Lebtag nicht vergessen kann... 1 - da lag | |
Unschuld 2 - da lag | |
Falschheit 3 - da lag | |
Hinterhalt 4 – da lag | |
Verderbtheit 5 – und 666 5 - 666 | |
Und mag sie noch so viele | |
Blumen im | |
Haar tragen. | |
Und mag sie | |
Dir auch den nächsten | |
Tanz mit einem | |
Lächeln schenken, | |
Freund, solltest | |
Du nicht zu viel wagen. | |
Denn sei gewiss, | |
Unschuld wird nicht an | |
Dich dabei denken. | |
Komm tanz´ mit mir! |
Unschuld wei davon nicht, doch neulich | |
Nacht sah ich sie sich wie auf | |
Katzenpfoten davonstehlen, als sie uns alle schlafend w hnte. | |
Ich folgte ihr mit ebenso leisen | |
Schritten bis hin zu einem seltsamen | |
Brunnen. Sie stieg ü ber die | |
Mauer und glitt hinunter. | |
Ich dachte nicht weiter darü ber nach und kletterte ihr hinterher. | |
Ich folgte ihr hinunter in die | |
Dunkelheit. | |
Unbemerkt immer tiefer in die | |
Dunkelheit... | |
Ich wei, sie ist schuldig, wei sie ist schuldig, | |
Sie ist schuldig, schuldig! | |
Ich wei, sie belü gt dich, wei sie betrü gt dich, | |
Sie verbiegt sich. | |
Unschuld belü gt dich! | |
Und wenn Du das n chste | |
Mal ihr in die | |
Augen siehst, | |
Denk an die | |
Worte, die ich | |
Dir sage: | |
Ich wei, sie ist schuldig, wei sie ist schuldig, | |
Sie ist schuldig. | |
Unschuld ist schuldig! | |
Schenk mir nur, schenk mir nur einen | |
Blick, Ich beschw re | |
Dich! Schenk mir nur, schenk mir nur einen | |
Blick, Und ich bet re | |
Dich... Je tiefer ich kletterte, desto unangenehmer wurde die | |
Luft, bis es schlie lich nahezu unertr glich wurde. | |
Mit gro er | |
Erleichterung konnte ich irgendwann endlich | |
Boden unter meinen | |
Fü en spü ren. | |
Die Steine waren feucht. | |
Die Luft war stickig und so drü ckend warm, dass mir beinahe die | |
Sinne schwanden. | |
Ich musste mich zusammenrei en. | |
Benommen folgte ich weiter einem niedrigen | |
Gang und Unschulds | |
Silhouette, die ich jetzt nur noch vage vor mir vermuten konnte... | |
Ich wei, sie ist schuldig, wei sie ist schuldig, | |
Sie ist schuldig, schuldig! | |
Ich will sie in | |
Flammen sehen, sie soll in | |
Flammen stehen, | |
Sie muss brennen. | |
Unschuld soll brennen! | |
Und wenn Du das n chste | |
Mal ihre Hand berü hrst, | |
Denk an die | |
Worte, die ich | |
Dir sage: | |
Ich wei, sie ist schuldig, wei sie ist schuldig, | |
Sie ist schuldig. | |
Unschuld ist schuldig! | |
Gib mir nur, gib mir nur | |
Deine Hand, | |
Ich fü hre | |
Dich! Gib mir nur, gib mir nur | |
Deine Hand | |
Und ich verfü hre | |
Dich... Ich wei, sie ist schuldig... Willst du nicht mit mir gehen? Doch du kannst in meiner Welt nicht sehen! | |
Denn als ich schlie lich am | |
Ende des Ganges in eine | |
Halle gelangte, erhellt von glutartigem | |
Licht, Sah ich, was ich meinen | |
Lebtag nicht vergessen kann... 1 da lag | |
Unschuld 2 da lag | |
Falschheit 3 da lag | |
Hinterhalt 4 da lag | |
Verderbtheit 5 und 666 5 666 | |
Und mag sie noch so viele | |
Blumen im | |
Haar tragen. | |
Und mag sie | |
Dir auch den n chsten | |
Tanz mit einem | |
L cheln schenken, | |
Freund, solltest | |
Du nicht zu viel wagen. | |
Denn sei gewiss, | |
Unschuld wird nicht an | |
Dich dabei denken. | |
Komm tanz mit mir! |
Unschuld wei davon nicht, doch neulich | |
Nacht sah ich sie sich wie auf | |
Katzenpfoten davonstehlen, als sie uns alle schlafend w hnte. | |
Ich folgte ihr mit ebenso leisen | |
Schritten bis hin zu einem seltsamen | |
Brunnen. Sie stieg ü ber die | |
Mauer und glitt hinunter. | |
Ich dachte nicht weiter darü ber nach und kletterte ihr hinterher. | |
Ich folgte ihr hinunter in die | |
Dunkelheit. | |
Unbemerkt immer tiefer in die | |
Dunkelheit... | |
Ich wei, sie ist schuldig, wei sie ist schuldig, | |
Sie ist schuldig, schuldig! | |
Ich wei, sie belü gt dich, wei sie betrü gt dich, | |
Sie verbiegt sich. | |
Unschuld belü gt dich! | |
Und wenn Du das n chste | |
Mal ihr in die | |
Augen siehst, | |
Denk an die | |
Worte, die ich | |
Dir sage: | |
Ich wei, sie ist schuldig, wei sie ist schuldig, | |
Sie ist schuldig. | |
Unschuld ist schuldig! | |
Schenk mir nur, schenk mir nur einen | |
Blick, Ich beschw re | |
Dich! Schenk mir nur, schenk mir nur einen | |
Blick, Und ich bet re | |
Dich... Je tiefer ich kletterte, desto unangenehmer wurde die | |
Luft, bis es schlie lich nahezu unertr glich wurde. | |
Mit gro er | |
Erleichterung konnte ich irgendwann endlich | |
Boden unter meinen | |
Fü en spü ren. | |
Die Steine waren feucht. | |
Die Luft war stickig und so drü ckend warm, dass mir beinahe die | |
Sinne schwanden. | |
Ich musste mich zusammenrei en. | |
Benommen folgte ich weiter einem niedrigen | |
Gang und Unschulds | |
Silhouette, die ich jetzt nur noch vage vor mir vermuten konnte... | |
Ich wei, sie ist schuldig, wei sie ist schuldig, | |
Sie ist schuldig, schuldig! | |
Ich will sie in | |
Flammen sehen, sie soll in | |
Flammen stehen, | |
Sie muss brennen. | |
Unschuld soll brennen! | |
Und wenn Du das n chste | |
Mal ihre Hand berü hrst, | |
Denk an die | |
Worte, die ich | |
Dir sage: | |
Ich wei, sie ist schuldig, wei sie ist schuldig, | |
Sie ist schuldig. | |
Unschuld ist schuldig! | |
Gib mir nur, gib mir nur | |
Deine Hand, | |
Ich fü hre | |
Dich! Gib mir nur, gib mir nur | |
Deine Hand | |
Und ich verfü hre | |
Dich... Ich wei, sie ist schuldig... Willst du nicht mit mir gehen? Doch du kannst in meiner Welt nicht sehen! | |
Denn als ich schlie lich am | |
Ende des Ganges in eine | |
Halle gelangte, erhellt von glutartigem | |
Licht, Sah ich, was ich meinen | |
Lebtag nicht vergessen kann... 1 da lag | |
Unschuld 2 da lag | |
Falschheit 3 da lag | |
Hinterhalt 4 da lag | |
Verderbtheit 5 und 666 5 666 | |
Und mag sie noch so viele | |
Blumen im | |
Haar tragen. | |
Und mag sie | |
Dir auch den n chsten | |
Tanz mit einem | |
L cheln schenken, | |
Freund, solltest | |
Du nicht zu viel wagen. | |
Denn sei gewiss, | |
Unschuld wird nicht an | |
Dich dabei denken. | |
Komm tanz mit mir! |