歌曲 | Heiliges Herz - Live in Bochum |
歌手 | Samsas Traum |
专辑 | Unbeugsam-Unberechenbar-Unsterblich (Live in Bochum) |
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Nur ich und Du | |
Sind hier, wir seh'n dem Leuchten zu. | |
Am ruhigen Abendhimmel steht | |
Ein brennender Planet. | |
Ich wünschte, der Moment verstreicht | |
Niemals, weil nichts der Wärme | |
Deiner Liebe gleicht. | |
Selbst zwischen tausend Sonnen | |
Erstrahlt Dein Herz am hellsten, | |
Ein Schein, der mich | |
Auf allen Wegen führt. | |
Die Netze sind gesponnen, | |
Mir kann nichts mehr passieren, | |
Denn Deine Hand | |
Hat meine Haut berührt. | |
Der Seele nah, dem Körper fern, | |
Auf einem abgeleg'nen Stern | |
Betrachten wir den Feuerball | |
Und schleudern Tränen in das All | |
Du siehst mich an | |
Sehnsucht durchdringt | |
Den Abschied, in mir spielt | |
Ein Lied das nie verklingt: | |
Selbst zwischen tausend Sonnen | |
Erstrahlt Dein Herz am hellsten, | |
Ein Schein, der mich | |
Auf allen Wegen führt. | |
Die Netze sind gesponnen, | |
Mir kann nichts mehr passieren, | |
Denn Deine Hand | |
Hat meine Haut berührt. | |
Seit Du als Wind in jedes | |
Off'ne Fenster wehst, | |
Seit du als Baum in jedem | |
Wald der Erde stehst, | |
Seit du als Fluss in jedes | |
Stille Wasser fließt | |
Und Dich als Regen über | |
Jedem Land ergießt, | |
Seit Du Dich als das Lächeln | |
Hinter meinem Spiegel zeigst, | |
Mit mir in Träumen weit hinauf, | |
Über die Wolken steigst, | |
Seit mir das Leben diesen | |
Einen Anblick bot: | |
Seitdem verlor ich alles, | |
Auch die Angst vor meinem Tod. | |
Selbst zwischen tausend Sonnen | |
Erstrahlt Dein Herz am hellsten, | |
Ein Schein, der mich | |
Auf allen Wegen führt. | |
Die Netze sind gesponnen, | |
Mir kann nichts mehr passieren, | |
Denn Deine Hand | |
Hat meine Haut berührt. | |
Mir kann nichts mehr passieren, | |
Denn Deine Hand | |
Hat meine Haut berührt. | |
Mir kann nichts mehr passieren, | |
Denn Deine Hand | |
Hat meine Haut berührt. |
Nur ich und Du | |
Sind hier, wir seh' n dem Leuchten zu. | |
Am ruhigen Abendhimmel steht | |
Ein brennender Planet. | |
Ich wü nschte, der Moment verstreicht | |
Niemals, weil nichts der W rme | |
Deiner Liebe gleicht. | |
Selbst zwischen tausend Sonnen | |
Erstrahlt Dein Herz am hellsten, | |
Ein Schein, der mich | |
Auf allen Wegen fü hrt. | |
Die Netze sind gesponnen, | |
Mir kann nichts mehr passieren, | |
Denn Deine Hand | |
Hat meine Haut berü hrt. | |
Der Seele nah, dem K rper fern, | |
Auf einem abgeleg' nen Stern | |
Betrachten wir den Feuerball | |
Und schleudern Tr nen in das All | |
Du siehst mich an | |
Sehnsucht durchdringt | |
Den Abschied, in mir spielt | |
Ein Lied das nie verklingt: | |
Selbst zwischen tausend Sonnen | |
Erstrahlt Dein Herz am hellsten, | |
Ein Schein, der mich | |
Auf allen Wegen fü hrt. | |
Die Netze sind gesponnen, | |
Mir kann nichts mehr passieren, | |
Denn Deine Hand | |
Hat meine Haut berü hrt. | |
Seit Du als Wind in jedes | |
Off' ne Fenster wehst, | |
Seit du als Baum in jedem | |
Wald der Erde stehst, | |
Seit du als Fluss in jedes | |
Stille Wasser flie t | |
Und Dich als Regen ü ber | |
Jedem Land ergie t, | |
Seit Du Dich als das L cheln | |
Hinter meinem Spiegel zeigst, | |
Mit mir in Tr umen weit hinauf, | |
Ü ber die Wolken steigst, | |
Seit mir das Leben diesen | |
Einen Anblick bot: | |
Seitdem verlor ich alles, | |
Auch die Angst vor meinem Tod. | |
Selbst zwischen tausend Sonnen | |
Erstrahlt Dein Herz am hellsten, | |
Ein Schein, der mich | |
Auf allen Wegen fü hrt. | |
Die Netze sind gesponnen, | |
Mir kann nichts mehr passieren, | |
Denn Deine Hand | |
Hat meine Haut berü hrt. | |
Mir kann nichts mehr passieren, | |
Denn Deine Hand | |
Hat meine Haut berü hrt. | |
Mir kann nichts mehr passieren, | |
Denn Deine Hand | |
Hat meine Haut berü hrt. |
Nur ich und Du | |
Sind hier, wir seh' n dem Leuchten zu. | |
Am ruhigen Abendhimmel steht | |
Ein brennender Planet. | |
Ich wü nschte, der Moment verstreicht | |
Niemals, weil nichts der W rme | |
Deiner Liebe gleicht. | |
Selbst zwischen tausend Sonnen | |
Erstrahlt Dein Herz am hellsten, | |
Ein Schein, der mich | |
Auf allen Wegen fü hrt. | |
Die Netze sind gesponnen, | |
Mir kann nichts mehr passieren, | |
Denn Deine Hand | |
Hat meine Haut berü hrt. | |
Der Seele nah, dem K rper fern, | |
Auf einem abgeleg' nen Stern | |
Betrachten wir den Feuerball | |
Und schleudern Tr nen in das All | |
Du siehst mich an | |
Sehnsucht durchdringt | |
Den Abschied, in mir spielt | |
Ein Lied das nie verklingt: | |
Selbst zwischen tausend Sonnen | |
Erstrahlt Dein Herz am hellsten, | |
Ein Schein, der mich | |
Auf allen Wegen fü hrt. | |
Die Netze sind gesponnen, | |
Mir kann nichts mehr passieren, | |
Denn Deine Hand | |
Hat meine Haut berü hrt. | |
Seit Du als Wind in jedes | |
Off' ne Fenster wehst, | |
Seit du als Baum in jedem | |
Wald der Erde stehst, | |
Seit du als Fluss in jedes | |
Stille Wasser flie t | |
Und Dich als Regen ü ber | |
Jedem Land ergie t, | |
Seit Du Dich als das L cheln | |
Hinter meinem Spiegel zeigst, | |
Mit mir in Tr umen weit hinauf, | |
Ü ber die Wolken steigst, | |
Seit mir das Leben diesen | |
Einen Anblick bot: | |
Seitdem verlor ich alles, | |
Auch die Angst vor meinem Tod. | |
Selbst zwischen tausend Sonnen | |
Erstrahlt Dein Herz am hellsten, | |
Ein Schein, der mich | |
Auf allen Wegen fü hrt. | |
Die Netze sind gesponnen, | |
Mir kann nichts mehr passieren, | |
Denn Deine Hand | |
Hat meine Haut berü hrt. | |
Mir kann nichts mehr passieren, | |
Denn Deine Hand | |
Hat meine Haut berü hrt. | |
Mir kann nichts mehr passieren, | |
Denn Deine Hand | |
Hat meine Haut berü hrt. |