Ich sehe die Sterne bei Tag

Ich sehe die Sterne bei Tag 歌词

歌曲 Ich sehe die Sterne bei Tag
歌手 Samsas Traum
专辑 Anleitung zum Totsein
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Wie konntest Du Dich nur der Liebe, allem widersetzen?
Sag', wohin bist Du gegangen, was hat Dich nur übermannt?
Wie nur konntest Du den Tod in Deinem Herzen leben lassen?
Er trieb Dich weit von mir weg, es zog Dich immer an den Rand
Ich laufe zwischen Bäumen und verfange mich in Netzen
Wenn ich träume, träume ich von Erde, die wie Regen fällt
In der Brust klopft eine Schaufel, steigt das gleißend helle Wasser
Wie mag es Dir dort ergehen, in der Schlinge deiner Welt?
Ich gehöre nicht Euch, ihr silbrigen Wolken
Ich bin auch nicht Dein, oh eisblaues Licht
Ich gehöre dem Jenseits, der anderen Seite
Dem pechschwarzen Abgrund, dem Jüngsten Gericht
Mit welchen Worten soll ich wiedergeben, was nicht denkbar ist?
Ich konnte Dich nicht halten, wie soll ich da von Dir sprechen?
Ich brauche neue Laute. Was für Laute? Nein, ich kenn sie nicht
Ich fühle, wie sie auf der Zunge, an den Zähnen brechen
Es war Dir stets gegeben, auf den Meeresgrund zu schauen
Heute sehe ich wie Du die Sterne leuchten, auch bei Tag
Ich liebte dich so sehr, ich hätte so nicht lieben dürfen
Weil die Liebe vieles, nur nicht Dich zurück zu bringen vermag
Ich gehöre nicht Euch, ihr silbrigen Wolken
Ich bin auch nicht Dein, oh eisblaues Licht
Ich gehöre dem Jenseits, der anderen Seite
Dem pechschwarzen Abgrund, dem Jüngsten Gericht
Und bin ich gestorben, dann tragen mich Lieder
Vor Euch an den offenen Fenstern vorbei
Mein Kopf schaukelt sanft, gleich den Halmen am Boden
Des Brunnens, ich breche am Heimweh entzwei
Ich gehöre nicht Euch, ihr silbrigen Wolken
Ich bin auch nicht Dein, oh eisblaues Licht
Ich gehöre dem Jenseits, der anderen Seite
Dem pechschwarzen Abgrund, dem Jüngsten Gericht
Und bin ich gestorben, dann tragen mich Lieder
Vor Euch an den offenen Fenstern vorbei
Mein Kopf schaukelt sanft, gleich den Halmen am Boden
Des Brunnens, ich breche am Heimweh entzwei
Wie konntest Du Dich nur der Liebe, allem widersetzen?
Sag', wohin bist Du gegangen, was hat Dich nur ü bermannt?
Wie nur konntest Du den Tod in Deinem Herzen leben lassen?
Er trieb Dich weit von mir weg, es zog Dich immer an den Rand
Ich laufe zwischen B umen und verfange mich in Netzen
Wenn ich tr ume, tr ume ich von Erde, die wie Regen f llt
In der Brust klopft eine Schaufel, steigt das glei end helle Wasser
Wie mag es Dir dort ergehen, in der Schlinge deiner Welt?
Ich geh re nicht Euch, ihr silbrigen Wolken
Ich bin auch nicht Dein, oh eisblaues Licht
Ich geh re dem Jenseits, der anderen Seite
Dem pechschwarzen Abgrund, dem Jü ngsten Gericht
Mit welchen Worten soll ich wiedergeben, was nicht denkbar ist?
Ich konnte Dich nicht halten, wie soll ich da von Dir sprechen?
Ich brauche neue Laute. Was fü r Laute? Nein, ich kenn sie nicht
Ich fü hle, wie sie auf der Zunge, an den Z hnen brechen
Es war Dir stets gegeben, auf den Meeresgrund zu schauen
Heute sehe ich wie Du die Sterne leuchten, auch bei Tag
Ich liebte dich so sehr, ich h tte so nicht lieben dü rfen
Weil die Liebe vieles, nur nicht Dich zurü ck zu bringen vermag
Ich geh re nicht Euch, ihr silbrigen Wolken
Ich bin auch nicht Dein, oh eisblaues Licht
Ich geh re dem Jenseits, der anderen Seite
Dem pechschwarzen Abgrund, dem Jü ngsten Gericht
Und bin ich gestorben, dann tragen mich Lieder
Vor Euch an den offenen Fenstern vorbei
Mein Kopf schaukelt sanft, gleich den Halmen am Boden
Des Brunnens, ich breche am Heimweh entzwei
Ich geh re nicht Euch, ihr silbrigen Wolken
Ich bin auch nicht Dein, oh eisblaues Licht
Ich geh re dem Jenseits, der anderen Seite
Dem pechschwarzen Abgrund, dem Jü ngsten Gericht
Und bin ich gestorben, dann tragen mich Lieder
Vor Euch an den offenen Fenstern vorbei
Mein Kopf schaukelt sanft, gleich den Halmen am Boden
Des Brunnens, ich breche am Heimweh entzwei
Wie konntest Du Dich nur der Liebe, allem widersetzen?
Sag', wohin bist Du gegangen, was hat Dich nur ü bermannt?
Wie nur konntest Du den Tod in Deinem Herzen leben lassen?
Er trieb Dich weit von mir weg, es zog Dich immer an den Rand
Ich laufe zwischen B umen und verfange mich in Netzen
Wenn ich tr ume, tr ume ich von Erde, die wie Regen f llt
In der Brust klopft eine Schaufel, steigt das glei end helle Wasser
Wie mag es Dir dort ergehen, in der Schlinge deiner Welt?
Ich geh re nicht Euch, ihr silbrigen Wolken
Ich bin auch nicht Dein, oh eisblaues Licht
Ich geh re dem Jenseits, der anderen Seite
Dem pechschwarzen Abgrund, dem Jü ngsten Gericht
Mit welchen Worten soll ich wiedergeben, was nicht denkbar ist?
Ich konnte Dich nicht halten, wie soll ich da von Dir sprechen?
Ich brauche neue Laute. Was fü r Laute? Nein, ich kenn sie nicht
Ich fü hle, wie sie auf der Zunge, an den Z hnen brechen
Es war Dir stets gegeben, auf den Meeresgrund zu schauen
Heute sehe ich wie Du die Sterne leuchten, auch bei Tag
Ich liebte dich so sehr, ich h tte so nicht lieben dü rfen
Weil die Liebe vieles, nur nicht Dich zurü ck zu bringen vermag
Ich geh re nicht Euch, ihr silbrigen Wolken
Ich bin auch nicht Dein, oh eisblaues Licht
Ich geh re dem Jenseits, der anderen Seite
Dem pechschwarzen Abgrund, dem Jü ngsten Gericht
Und bin ich gestorben, dann tragen mich Lieder
Vor Euch an den offenen Fenstern vorbei
Mein Kopf schaukelt sanft, gleich den Halmen am Boden
Des Brunnens, ich breche am Heimweh entzwei
Ich geh re nicht Euch, ihr silbrigen Wolken
Ich bin auch nicht Dein, oh eisblaues Licht
Ich geh re dem Jenseits, der anderen Seite
Dem pechschwarzen Abgrund, dem Jü ngsten Gericht
Und bin ich gestorben, dann tragen mich Lieder
Vor Euch an den offenen Fenstern vorbei
Mein Kopf schaukelt sanft, gleich den Halmen am Boden
Des Brunnens, ich breche am Heimweh entzwei
Ich sehe die Sterne bei Tag 歌词
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