歌曲 | Janis' Lied |
歌手 | Samsas Traum |
专辑 | Wenn Schwarzer Regen |
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Dort am Straßenrand stand ein Mann, | |
Wegen ihm fiel das Laub noch leiser. | |
Meine Stimme schnitt durch die Stille, | |
Ein böser Traum. | |
Mit der Angst fest in meiner Hand | |
Schrie ich mich an der Kälte heiser: | |
Vor den Wolken zählen Momente | |
Wie dieser kaum. | |
Wieder atme ich Wasser, | |
Wieder trinke ich Flammen, | |
Und ich bitte um noch mehr Verzicht. | |
Doch je lauter ich flehe, | |
So sehr ich ihn auch suche, | |
Den Weg zu mir, ich finde ihn nicht. | |
Hier im Haus ist man nicht allein, | |
Rings um uns sammeln sich die Geister. | |
An den Wänden zerrinnen Schatten, | |
Das Leben schweigt. | |
Über Dir bin ich furchtbar klein, | |
Und das Ende, das Anfangs Meister | |
Färbt die Hände, wenn sich der Weg | |
An der Brücke zweigt. | |
Wieder schlucke ich Steine, | |
Wieder gleiten die Finger | |
Durch Entbehrung, das Gras und den Wind. | |
Manche Schachtel wiegt schwerer | |
Als die Welt auf den Schultern | |
Und als alle, die noch bei mir sind. | |
Wär' die Erde doch nur so kalt, | |
Wie mein Herz im Licht aller Sonnen. | |
Wär' das Eisen so leicht und brüchig | |
Wie morsches Holz. | |
Meine Schwester, leb'wohl, schon bald | |
Hat der Winter in Dir begonnen: | |
Unaufhaltsam und voller Anmut, | |
Gleich Deinem Stolz. | |
Wieder reiße ich Narben | |
In die Körper der Menschen, | |
Wieder berste ich: "Nimm' sie mir nicht." | |
Doch je tiefer ich grabe, | |
So sehr ich nach ihm suche, | |
Den Weg zu Dir, ich finde ihn nicht. |
Dort am Stra enrand stand ein Mann, | |
Wegen ihm fiel das Laub noch leiser. | |
Meine Stimme schnitt durch die Stille, | |
Ein b ser Traum. | |
Mit der Angst fest in meiner Hand | |
Schrie ich mich an der K lte heiser: | |
Vor den Wolken z hlen Momente | |
Wie dieser kaum. | |
Wieder atme ich Wasser, | |
Wieder trinke ich Flammen, | |
Und ich bitte um noch mehr Verzicht. | |
Doch je lauter ich flehe, | |
So sehr ich ihn auch suche, | |
Den Weg zu mir, ich finde ihn nicht. | |
Hier im Haus ist man nicht allein, | |
Rings um uns sammeln sich die Geister. | |
An den W nden zerrinnen Schatten, | |
Das Leben schweigt. | |
Ü ber Dir bin ich furchtbar klein, | |
Und das Ende, das Anfangs Meister | |
F rbt die H nde, wenn sich der Weg | |
An der Brü cke zweigt. | |
Wieder schlucke ich Steine, | |
Wieder gleiten die Finger | |
Durch Entbehrung, das Gras und den Wind. | |
Manche Schachtel wiegt schwerer | |
Als die Welt auf den Schultern | |
Und als alle, die noch bei mir sind. | |
W r' die Erde doch nur so kalt, | |
Wie mein Herz im Licht aller Sonnen. | |
W r' das Eisen so leicht und brü chig | |
Wie morsches Holz. | |
Meine Schwester, leb' wohl, schon bald | |
Hat der Winter in Dir begonnen: | |
Unaufhaltsam und voller Anmut, | |
Gleich Deinem Stolz. | |
Wieder rei e ich Narben | |
In die K rper der Menschen, | |
Wieder berste ich: " Nimm' sie mir nicht." | |
Doch je tiefer ich grabe, | |
So sehr ich nach ihm suche, | |
Den Weg zu Dir, ich finde ihn nicht. |
Dort am Stra enrand stand ein Mann, | |
Wegen ihm fiel das Laub noch leiser. | |
Meine Stimme schnitt durch die Stille, | |
Ein b ser Traum. | |
Mit der Angst fest in meiner Hand | |
Schrie ich mich an der K lte heiser: | |
Vor den Wolken z hlen Momente | |
Wie dieser kaum. | |
Wieder atme ich Wasser, | |
Wieder trinke ich Flammen, | |
Und ich bitte um noch mehr Verzicht. | |
Doch je lauter ich flehe, | |
So sehr ich ihn auch suche, | |
Den Weg zu mir, ich finde ihn nicht. | |
Hier im Haus ist man nicht allein, | |
Rings um uns sammeln sich die Geister. | |
An den W nden zerrinnen Schatten, | |
Das Leben schweigt. | |
Ü ber Dir bin ich furchtbar klein, | |
Und das Ende, das Anfangs Meister | |
F rbt die H nde, wenn sich der Weg | |
An der Brü cke zweigt. | |
Wieder schlucke ich Steine, | |
Wieder gleiten die Finger | |
Durch Entbehrung, das Gras und den Wind. | |
Manche Schachtel wiegt schwerer | |
Als die Welt auf den Schultern | |
Und als alle, die noch bei mir sind. | |
W r' die Erde doch nur so kalt, | |
Wie mein Herz im Licht aller Sonnen. | |
W r' das Eisen so leicht und brü chig | |
Wie morsches Holz. | |
Meine Schwester, leb' wohl, schon bald | |
Hat der Winter in Dir begonnen: | |
Unaufhaltsam und voller Anmut, | |
Gleich Deinem Stolz. | |
Wieder rei e ich Narben | |
In die K rper der Menschen, | |
Wieder berste ich: " Nimm' sie mir nicht." | |
Doch je tiefer ich grabe, | |
So sehr ich nach ihm suche, | |
Den Weg zu Dir, ich finde ihn nicht. |