歌曲 | Die Spur der Gedanken |
歌手 | Samsas Traum |
专辑 | Wenn Schwarzer Regen |
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An schlafende, längst schon vergessene Ort | |
Entführt mich die Spur der Gedanken: | |
In alten Regalen, zu Büchern gebunden, | |
Ruht welkes Papier - es entfachte | |
Das Blut vieler Enkel und Töchter, es brachte | |
Erlösung von schmerzenden Wunden | |
Und ließ sie in Richtung des Sonnenlichts wanken; | |
Am Gehstock der stützenden Worte., | |
Mit staubigen, krummen, vergoldeten Rücken, | |
Zu schwach für die brennenden Lasten | |
Bezwangen sie Zweifel, erklommen sie Türme | |
Und stießen auf mächtigen Flügeln | |
Hinab, um die Mächte des Feindes zu zügeln, | |
Wie Flammen im Atem der Stürme - | |
Sie kannten nicht Feigheit, den Tod noch das Rasten, | |
Sie kannten nur edles Verzücken. | |
Verweht mir der Wind auch die brechenden Seiten, | |
Verstummt auch das Lied in den Straßen - | |
Die Fenster, in denen die Menschen einst saßen, | |
Erzählen von anderen Zeiten. | |
Vielleicht wird die Zukunft, tief in ihren Reihen, | |
Den Einen, die Einem das finden - | |
Gekommen, um uns von der Schmach zu befreien, | |
Die Dürrezeit zu überwinden. |
An schlafende, l ngst schon vergessene Ort | |
Entfü hrt mich die Spur der Gedanken: | |
In alten Regalen, zu Bü chern gebunden, | |
Ruht welkes Papier es entfachte | |
Das Blut vieler Enkel und T chter, es brachte | |
Erl sung von schmerzenden Wunden | |
Und lie sie in Richtung des Sonnenlichts wanken | |
Am Gehstock der stü tzenden Worte., | |
Mit staubigen, krummen, vergoldeten Rü cken, | |
Zu schwach fü r die brennenden Lasten | |
Bezwangen sie Zweifel, erklommen sie Tü rme | |
Und stie en auf m chtigen Flü geln | |
Hinab, um die M chte des Feindes zu zü geln, | |
Wie Flammen im Atem der Stü rme | |
Sie kannten nicht Feigheit, den Tod noch das Rasten, | |
Sie kannten nur edles Verzü cken. | |
Verweht mir der Wind auch die brechenden Seiten, | |
Verstummt auch das Lied in den Stra en | |
Die Fenster, in denen die Menschen einst sa en, | |
Erz hlen von anderen Zeiten. | |
Vielleicht wird die Zukunft, tief in ihren Reihen, | |
Den Einen, die Einem das finden | |
Gekommen, um uns von der Schmach zu befreien, | |
Die Dü rrezeit zu ü berwinden. |
An schlafende, l ngst schon vergessene Ort | |
Entfü hrt mich die Spur der Gedanken: | |
In alten Regalen, zu Bü chern gebunden, | |
Ruht welkes Papier es entfachte | |
Das Blut vieler Enkel und T chter, es brachte | |
Erl sung von schmerzenden Wunden | |
Und lie sie in Richtung des Sonnenlichts wanken | |
Am Gehstock der stü tzenden Worte., | |
Mit staubigen, krummen, vergoldeten Rü cken, | |
Zu schwach fü r die brennenden Lasten | |
Bezwangen sie Zweifel, erklommen sie Tü rme | |
Und stie en auf m chtigen Flü geln | |
Hinab, um die M chte des Feindes zu zü geln, | |
Wie Flammen im Atem der Stü rme | |
Sie kannten nicht Feigheit, den Tod noch das Rasten, | |
Sie kannten nur edles Verzü cken. | |
Verweht mir der Wind auch die brechenden Seiten, | |
Verstummt auch das Lied in den Stra en | |
Die Fenster, in denen die Menschen einst sa en, | |
Erz hlen von anderen Zeiten. | |
Vielleicht wird die Zukunft, tief in ihren Reihen, | |
Den Einen, die Einem das finden | |
Gekommen, um uns von der Schmach zu befreien, | |
Die Dü rrezeit zu ü berwinden. |