歌曲 | Das Zeitalter der Bäume |
歌手 | Samsas Traum |
专辑 | Heiliges Herz - Das Schwert Deiner Sonne |
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Am Ende meines Lebens stehe | |
Ich, die Hände in den Taschen, | |
Vor den strengen Blicken des Gerichts. | |
Durch dieselben stolzen Lippen | |
Und die gelben alten Zähne | |
Zischt es: Ich bereue weniger als nichts. | |
Von jeder meiner Taten und | |
Von jedem meiner Worte bis ins | |
Mark der morschen Knochen überzeugt | |
Bin ich von Deinen Kindern doch | |
Das Letzte, das sich heute wie ein | |
Reumütiger Sünder vor Dir beugt. | |
Mit der Spitze meiner Zunge | |
Hob ich unzählige Gräber aus, | |
Das Tischlein deckt sich jede Nacht mit | |
Dir, der Erde Leichenschmaus, | |
In mir wächst Deine Hölle, | |
Rabenschwarz und scharlachrot: | |
Ich beherrsche eine Sprache, | |
Und ihr Name lautet "Tod". | |
Am Ende der Geschichte stehe | |
Ich vor meinem Schöpfer, jeder | |
Satz durchdringt die Stille wie ein Blitz: | |
Man empfindet nichts als Ekel | |
Für die Herde, Deine Lämmer, | |
Das von Dir verlangte Mitleid ist ein Witz. | |
Ich frage mich, oh Hoheit, und ich | |
Gebe zu, dass selbst das Beil im Nacken | |
Meinen Spott nicht mehr kaschiert, | |
Wie einem, der unfehlbar ist, | |
Der größte aller Fehler, wie die | |
Menschheit einem Gott so leicht passiert. | |
Alles was ich wollte | |
War die Ausrottung der Rasse, | |
Jener jeden Stern beschämenden | |
Und selbstverliebten Masse, | |
Die sich hinter ihrem Fortschritt | |
Und der Mähr des Intellekts versteckt | |
Und gänzlich frei von Einsicht meine | |
Welt mit ihrem Kot befleckt. | |
Am Grund der Seele, in meinen Träumen | |
Ist Schönheit Stille, nichts als Wind in alten Bäumen. | |
Über den Lärm der Städte, das weite Land | |
Gewinnt das Lied der Blätter die Oberhand. | |
Wenn sich die Ähren im Sturme wiegen, | |
Dann weiß ich: Eines Tages werden wir siegen. | |
So lasst uns jetzt die Stimmen heben: | |
Der letzte Stamm wird auch die Menschheit überleben. | |
An alle Männer und jede Frau: | |
Gleich welcher Herkunft, | |
Der Rauch ist grau. | |
An alle Staaten, alle Nationen: | |
Wegen der Farbe wird man | |
Niemanden verschonen. | |
Alles was ich wollte | |
War, dass alles, was erbärmlich | |
Auf das Angesicht der Erde speit, | |
An Geist und Seele ärmlich, | |
Aus den Augen, aus den Ohren | |
Gar aus allen Sinnen schwindet, | |
Und den Weg in die Bestimmung | |
Ohne jeden Umweg findet. | |
Alles was ich wollte | |
War das Ende falschen Lebens, | |
War der Abschied von der Eitelkeit, | |
Die Konsequenz des Strebens | |
Nach dem höchsten Gut, der Wissenschaft | |
Nach Macht und Perfektion: | |
Ich verlange die | |
Totale Annihilation. | |
Alles was ich wollte | |
War der Genozid an restlos allen | |
Völkern, dass sie wie Figuren | |
Auf dem Schlachtfeld niederfallen, | |
Dass sich dieser Boden | |
Von dem Blut des Abschaums reinige: | |
Ein Menschenleben ist nichts wert, | |
Nicht einmal das Meinige. |
Am Ende meines Lebens stehe | |
Ich, die H nde in den Taschen, | |
Vor den strengen Blicken des Gerichts. | |
Durch dieselben stolzen Lippen | |
Und die gelben alten Z hne | |
Zischt es: Ich bereue weniger als nichts. | |
Von jeder meiner Taten und | |
Von jedem meiner Worte bis ins | |
Mark der morschen Knochen ü berzeugt | |
Bin ich von Deinen Kindern doch | |
Das Letzte, das sich heute wie ein | |
Reumü tiger Sü nder vor Dir beugt. | |
Mit der Spitze meiner Zunge | |
Hob ich unz hlige Gr ber aus, | |
Das Tischlein deckt sich jede Nacht mit | |
Dir, der Erde Leichenschmaus, | |
In mir w chst Deine H lle, | |
Rabenschwarz und scharlachrot: | |
Ich beherrsche eine Sprache, | |
Und ihr Name lautet " Tod". | |
Am Ende der Geschichte stehe | |
Ich vor meinem Sch pfer, jeder | |
Satz durchdringt die Stille wie ein Blitz: | |
Man empfindet nichts als Ekel | |
Fü r die Herde, Deine L mmer, | |
Das von Dir verlangte Mitleid ist ein Witz. | |
Ich frage mich, oh Hoheit, und ich | |
Gebe zu, dass selbst das Beil im Nacken | |
Meinen Spott nicht mehr kaschiert, | |
Wie einem, der unfehlbar ist, | |
Der gr te aller Fehler, wie die | |
Menschheit einem Gott so leicht passiert. | |
Alles was ich wollte | |
War die Ausrottung der Rasse, | |
Jener jeden Stern besch menden | |
Und selbstverliebten Masse, | |
Die sich hinter ihrem Fortschritt | |
Und der M hr des Intellekts versteckt | |
Und g nzlich frei von Einsicht meine | |
Welt mit ihrem Kot befleckt. | |
Am Grund der Seele, in meinen Tr umen | |
Ist Sch nheit Stille, nichts als Wind in alten B umen. | |
Ü ber den L rm der St dte, das weite Land | |
Gewinnt das Lied der Bl tter die Oberhand. | |
Wenn sich die hren im Sturme wiegen, | |
Dann wei ich: Eines Tages werden wir siegen. | |
So lasst uns jetzt die Stimmen heben: | |
Der letzte Stamm wird auch die Menschheit ü berleben. | |
An alle M nner und jede Frau: | |
Gleich welcher Herkunft, | |
Der Rauch ist grau. | |
An alle Staaten, alle Nationen: | |
Wegen der Farbe wird man | |
Niemanden verschonen. | |
Alles was ich wollte | |
War, dass alles, was erb rmlich | |
Auf das Angesicht der Erde speit, | |
An Geist und Seele rmlich, | |
Aus den Augen, aus den Ohren | |
Gar aus allen Sinnen schwindet, | |
Und den Weg in die Bestimmung | |
Ohne jeden Umweg findet. | |
Alles was ich wollte | |
War das Ende falschen Lebens, | |
War der Abschied von der Eitelkeit, | |
Die Konsequenz des Strebens | |
Nach dem h chsten Gut, der Wissenschaft | |
Nach Macht und Perfektion: | |
Ich verlange die | |
Totale Annihilation. | |
Alles was ich wollte | |
War der Genozid an restlos allen | |
V lkern, dass sie wie Figuren | |
Auf dem Schlachtfeld niederfallen, | |
Dass sich dieser Boden | |
Von dem Blut des Abschaums reinige: | |
Ein Menschenleben ist nichts wert, | |
Nicht einmal das Meinige. |
Am Ende meines Lebens stehe | |
Ich, die H nde in den Taschen, | |
Vor den strengen Blicken des Gerichts. | |
Durch dieselben stolzen Lippen | |
Und die gelben alten Z hne | |
Zischt es: Ich bereue weniger als nichts. | |
Von jeder meiner Taten und | |
Von jedem meiner Worte bis ins | |
Mark der morschen Knochen ü berzeugt | |
Bin ich von Deinen Kindern doch | |
Das Letzte, das sich heute wie ein | |
Reumü tiger Sü nder vor Dir beugt. | |
Mit der Spitze meiner Zunge | |
Hob ich unz hlige Gr ber aus, | |
Das Tischlein deckt sich jede Nacht mit | |
Dir, der Erde Leichenschmaus, | |
In mir w chst Deine H lle, | |
Rabenschwarz und scharlachrot: | |
Ich beherrsche eine Sprache, | |
Und ihr Name lautet " Tod". | |
Am Ende der Geschichte stehe | |
Ich vor meinem Sch pfer, jeder | |
Satz durchdringt die Stille wie ein Blitz: | |
Man empfindet nichts als Ekel | |
Fü r die Herde, Deine L mmer, | |
Das von Dir verlangte Mitleid ist ein Witz. | |
Ich frage mich, oh Hoheit, und ich | |
Gebe zu, dass selbst das Beil im Nacken | |
Meinen Spott nicht mehr kaschiert, | |
Wie einem, der unfehlbar ist, | |
Der gr te aller Fehler, wie die | |
Menschheit einem Gott so leicht passiert. | |
Alles was ich wollte | |
War die Ausrottung der Rasse, | |
Jener jeden Stern besch menden | |
Und selbstverliebten Masse, | |
Die sich hinter ihrem Fortschritt | |
Und der M hr des Intellekts versteckt | |
Und g nzlich frei von Einsicht meine | |
Welt mit ihrem Kot befleckt. | |
Am Grund der Seele, in meinen Tr umen | |
Ist Sch nheit Stille, nichts als Wind in alten B umen. | |
Ü ber den L rm der St dte, das weite Land | |
Gewinnt das Lied der Bl tter die Oberhand. | |
Wenn sich die hren im Sturme wiegen, | |
Dann wei ich: Eines Tages werden wir siegen. | |
So lasst uns jetzt die Stimmen heben: | |
Der letzte Stamm wird auch die Menschheit ü berleben. | |
An alle M nner und jede Frau: | |
Gleich welcher Herkunft, | |
Der Rauch ist grau. | |
An alle Staaten, alle Nationen: | |
Wegen der Farbe wird man | |
Niemanden verschonen. | |
Alles was ich wollte | |
War, dass alles, was erb rmlich | |
Auf das Angesicht der Erde speit, | |
An Geist und Seele rmlich, | |
Aus den Augen, aus den Ohren | |
Gar aus allen Sinnen schwindet, | |
Und den Weg in die Bestimmung | |
Ohne jeden Umweg findet. | |
Alles was ich wollte | |
War das Ende falschen Lebens, | |
War der Abschied von der Eitelkeit, | |
Die Konsequenz des Strebens | |
Nach dem h chsten Gut, der Wissenschaft | |
Nach Macht und Perfektion: | |
Ich verlange die | |
Totale Annihilation. | |
Alles was ich wollte | |
War der Genozid an restlos allen | |
V lkern, dass sie wie Figuren | |
Auf dem Schlachtfeld niederfallen, | |
Dass sich dieser Boden | |
Von dem Blut des Abschaums reinige: | |
Ein Menschenleben ist nichts wert, | |
Nicht einmal das Meinige. |