歌曲 | Liebeslied |
歌手 | Samsas Traum |
专辑 | Heiliges Herz - Das Schwert Deiner Sonne |
Wie viel Licht wirst Du noch atmen, | |
Wie weit werden mich die Strahlen führen? | |
Weil die Haut um dich aus Glas ist, | |
Wage ich es nur im Traum sie zu berühren. | |
Du weißt, dass jedes Wort | |
an einem dünnen Faden hängt, | |
Doch ahnst du auch, wie tief sich meine Seele | |
Im Ozean deines Haars verfängt? | |
Im Ozean deines Haars verfängt? | |
Wie ein Geheimnis trage ich Dich stumm in mir, | |
Jede Faser meines Körpers sehnt sich | |
Einzig und alleine nur nach Dir. | |
Wie viel Zeit kannst du dir nehmen, | |
Um der Wahrheit zu zu hören, | |
Wie viele Sätze willst du sprechen, | |
um die Hoffnung stets aufs | |
Neue zu beschwören? | |
In mir ist nichts mehr wie es war, | |
zwar spürst du mich, doch bin ich | |
unsichtbar. | |
Die stolzen Wellen treiben mich voran, | |
Ich schwimm' hinaus soweit ich kann, | |
den Abgrund unter, den Horizont vor mir: | |
Je tiefer ich in ihm versinke, | |
Desto näher fühle ich mich Dir. | |
Den Abgrund unter, den Horizont vor mir: | |
Je tiefer ich in ihm versinke, | |
Desto näher fühle ich mich Dir. | |
So wie ein Kind dem Ufer | |
blind und taub den Rücken kehrt | |
und jeder Pulsschlag eine | |
Rückkehr an das alte Land verwehrt, | |
so sind es nicht die Wogen, | |
die an meiner Brust zerbrechen, | |
Es sind Rufe, kalte Nadeln, | |
die im Herzen stechen. | |
Die stolzen Wellen treiben mich voran, | |
Ich schwimm' hinaus soweit ich kann, | |
den Abgrund unter, den Horizont vor mir: | |
Je tiefer ich in ihm versinke, | |
Desto näher fühle ich mich Dir. | |
Die stolzen Wellen treiben mich voran, | |
Ich schwimm' hinaus soweit ich kann, | |
denn in der Ferne liegt die Wahrheit über mich. | |
Ich öffne deine Augen und erkenne | |
frei von Zweifeln: "Ja, ich liebe dich" |
Wie viel Licht wirst Du noch atmen, | |
Wie weit werden mich die Strahlen fü hren? | |
Weil die Haut um dich aus Glas ist, | |
Wage ich es nur im Traum sie zu berü hren. | |
Du wei t, dass jedes Wort | |
an einem dü nnen Faden h ngt, | |
Doch ahnst du auch, wie tief sich meine Seele | |
Im Ozean deines Haars verf ngt? | |
Im Ozean deines Haars verf ngt? | |
Wie ein Geheimnis trage ich Dich stumm in mir, | |
Jede Faser meines K rpers sehnt sich | |
Einzig und alleine nur nach Dir. | |
Wie viel Zeit kannst du dir nehmen, | |
Um der Wahrheit zu zu h ren, | |
Wie viele S tze willst du sprechen, | |
um die Hoffnung stets aufs | |
Neue zu beschw ren? | |
In mir ist nichts mehr wie es war, | |
zwar spü rst du mich, doch bin ich | |
unsichtbar. | |
Die stolzen Wellen treiben mich voran, | |
Ich schwimm' hinaus soweit ich kann, | |
den Abgrund unter, den Horizont vor mir: | |
Je tiefer ich in ihm versinke, | |
Desto n her fü hle ich mich Dir. | |
Den Abgrund unter, den Horizont vor mir: | |
Je tiefer ich in ihm versinke, | |
Desto n her fü hle ich mich Dir. | |
So wie ein Kind dem Ufer | |
blind und taub den Rü cken kehrt | |
und jeder Pulsschlag eine | |
Rü ckkehr an das alte Land verwehrt, | |
so sind es nicht die Wogen, | |
die an meiner Brust zerbrechen, | |
Es sind Rufe, kalte Nadeln, | |
die im Herzen stechen. | |
Die stolzen Wellen treiben mich voran, | |
Ich schwimm' hinaus soweit ich kann, | |
den Abgrund unter, den Horizont vor mir: | |
Je tiefer ich in ihm versinke, | |
Desto n her fü hle ich mich Dir. | |
Die stolzen Wellen treiben mich voran, | |
Ich schwimm' hinaus soweit ich kann, | |
denn in der Ferne liegt die Wahrheit ü ber mich. | |
Ich ffne deine Augen und erkenne | |
frei von Zweifeln: " Ja, ich liebe dich" |